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Ein etabliertes Gesundheitsunternehmen bietet eine spannende Ausbildung zum operationstechnischen Assistenten (OTA) an. In dieser dreijährigen Ausbildung erlernen Sie die wichtigen Fähigkeiten zur Unterstützung bei Operationen und im Pflegebereich. Sie werden in verschiedenen Abteilungen wie Viszeralchirurgie und Orthopädie eingesetzt, während Sie sowohl praktische als auch theoretische Kenntnisse erwerben. Diese Ausbildung eröffnet Ihnen zahlreiche Karrieremöglichkeiten, sei es im direkten Berufseinstieg oder in spezialisierten Weiterbildungen. Wenn Sie eine Leidenschaft für die Gesundheitsversorgung haben und in einem dynamischen Umfeld arbeiten möchten, ist dies die perfekte Gelegenheit für Sie.
Die Voraussetzung für eine Ausbildung zum operationstechnischen Assistenten (OTA) ist mindestens ein Sekundarabschluss I oder ein Hauptschulabschluss in Verbindung mit einer zweijährigen Ausbildung oder einer Ausbildung zum Pflegeassistenten. Für den Start der Ausbildung wird zudem die gesundheitliche Eignung vorausgesetzt.
Operationstechnische Assistenten müssen sorgfältig, gründlich und konzentriert arbeiten, um eine funktionierende Durchführung der Vor- und Nachbereitung einer Operation zu gewährleisten. Der OTA sollte mit Stresssituationen umgehen können und Verwaltungs- und Organisationsgeschick mitbringen.
Die Ausbildung zum OTA im Klinikum Leer dauert drei Jahre. Während des praktischen Teils der Ausbildung im Klinikum Leer erfolgt der Einsatz in unterschiedlichen Bereichen des OP-Dienstes und der Pflege. Zu den Einsatzbereichen gehören die Abteilungen Viszeralchirurgie, Traumatologie, Gefäßchirurgie und Orthopädie sowie Gynäkologie und Geburtshilfe. Auch Einsätze in der Zentralen Patientenaufnahme, der Zentralsterilisation, der Endoskopie und auf den Stationen stehen auf dem Lehrprogramm.
Zu den theoretischen Lerninhalten der Ausbildung gehören Fächer wie allgemeine und spezielle Operationslehre, Anatomie und Physiologie sowie hygienische und medizinische Mikrobiologie. Die Arbeits- und Unterrichtszeit während der Ausbildung ist in unterschiedlich lange, mehrwöchige Blöcke eingeteilt. Die Abschlussprüfung besteht aus einer praktischen Prüfung im Operationssaal sowie einer mündlichen und schriftlichen Prüfung bei der zuständigen Berufsschule (Bildungsinstitut Gesundheit).
Mit der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung zum operationstechnischen Assistenten im Klinikum Leer eröffnen sich gute Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt. Es besteht die Möglichkeit, mit der abgeschlossenen Ausbildung direkt im Beruf weiterzuarbeiten oder sich eingehender zu spezialisieren.
Weiterbildungsangebote gibt es zum Beispiel in den Bereichen Operationsdienst oder Endoskopie. Außerdem besteht die Möglichkeit, eine Ausbildung zum Fachwirt in diesem Bereich zu absolvieren. Mit einer Hochschulzugangsberechtigung ist die OTA-Ausbildung zudem eine gute Grundlage für ein Medizinstudium.
Weitere Infos unter: https://klinikum-leer.de/ausbildung/ausbildung-im-klinikum-leer/operationstechnischer-assistentin-mwd