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Das Deutsche Schifffahrtsmuseum sucht eine:n Leiter:in für den Programmbereich III „Kommunikation meeresbezogener Wissenschaften“. Die Position umfasst die Verantwortung für die Kommunikation wissenschaftlicher Inhalte und die Leitung eines Teams, das sich mit der Vermittlung von Wissen beschäftigt. Bewerber:innen sollten über einen einschlägigen Hochschulabschluss, eine herausragende Promotion und Erfahrung in der Ausstellungsorganisation verfügen.
Arbeitgeber: Deutsches Schifffahrtsmuseum
Hinweis: service.bund.de ist nur die Veröffentlichungsplattform für Stellenangebote, die Verantwortung für Inhalt und Richtigkeit der einzelnen Angebote (und somit auch für die Dauer der Veröffentlichung, die vorzeitige Beendigung derselben, für die Angabe von Veröffentlichungsdaten und Bewerbungsfristen) gebührt ausschließlich der jeweils ausschreibenden Organisation. Verwenden Sie daher bitte ausschließlich die Kontaktdaten der ausschreibenden Institution aus dem Stellenangebot, wenn Sie:
Zu den Aufgaben der Professur gehören in Forschung und Lehre insbesondere die Kommunikation kultur-, sozial- und technikgeschichtlicher Wissenschaft und die Wissenschaftsgeschichte in enger Anknüpfung an die Forschungsfelder des DSM.
Gesucht wird eine Persönlichkeit, die über herausragende Kenntnisse im Bereich der Methodik der Wissenskommunikation und/oder museumsbezogener Wissenschaftsgeschichte sowie über die Bereitschaft verfügt, die Wechselbeziehung zwischen Mensch und Meer theoretisch zu reflektieren. Sie ist verantwortlich für die Ausgestaltung der am DSM entwickelten Ausstellungs- und Wissenschaftskommunikationsvorhaben und reflektiert die Wechselwirkung von Forschung und Ausstellung. Dabei soll insbesondere auch an der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses aktiv mitgewirkt werden.
Zu den Aufgaben der Programmbereichsleitung gehört die Teamführung und Erfolgsverantwortung der in ihrem Bereich angesiedelten Gruppe der Bildung und Vermittlung sowie die Mitwirkung an institutsübergreifenden Strategie- und Programmplanungen. Diese sind eingebettet in internationale museale Entwicklungen. Dienstort ist Bremerhaven.
Einstellungsvoraussetzungen sind ein einschlägiger wissenschaftlicher Hochschulabschluss, eine fachlich einschlägige und herausragende Promotion sowie weitere wissenschaftliche Leistungen im Fach Geschichte oder in begründeten Fällen in angrenzenden Fächern mit starkem Bezug zur Geschichtswissenschaft. Eine Habilitation oder habilitationsäquivalente Leistung wird vorausgesetzt. In Ausnahmefällen kann diese durch inhaltliche Leistungen auf einer wissenschaftlichen Leitungsposition im musealen Feld außerhalb einer Hochschule nachgewiesen werden. Die inhaltliche Leistung besteht in der methodisch fundierten Kuratierung von Sonder- und Dauerausstellungen. Die Bereitschaft zur hochschuldidaktischen Weiterbildung sowie die pädagogisch-didaktische Eignung, die in der Regel durch Erfahrungen in der universitären Lehre vorzuweisen ist, werden ebenfalls vorausgesetzt. Die Beherrschung von Deutsch (bei internationalen Bewerber:innen zumindest sehr gute Lesekompetenz) und Englisch sowie die Bereitschaft, Veranstaltungen in deutscher und englischer Sprache anzubieten, werden erwartet; aktive Deutschkenntnisse sollen nach spätestens drei Jahren vorliegen. Erwartet werden Erfahrungen in der Durchführung von Ausstellungsprojekten und/ oder vergleichbaren Formaten der Wissenskommunikation.