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An established educational institution is seeking a dedicated research associate to join their team. This role involves planning and conducting systematic reviews and meta-analyses to evaluate the effectiveness of homeopathic and anthroposophical medicines. The position offers a unique opportunity for professional development, including the possibility of pursuing a doctoral degree. With a supportive environment that values work-life balance and offers flexible working hours, this is an exciting opportunity for individuals passionate about research and healthcare. If you are looking to make a meaningful impact in the field, this position is perfect for you.
Herdecke, Germany
Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) ist die erste deutsche Universität in privater Trägerschaft. Sie wurde im Jahr 1982 gegründet und hat sich seitdem als wichtige Bildungsinstitution in Deutschland etabliert. Mittlerweile sind hier mehr als 900 Mitarbeitende beschäftigt und insgesamt 3.000 Studierende in den Fakultäten für Gesundheit sowie für Wirtschaft und Gesellschaft in Witten eingeschrieben.
Der Gerhard-Kienle-Lehrstuhl für Medizintheorie, Anthroposophische und Integrative Medizin sucht zum 1. Juni 2025 eine:n wissenschaftliche:n Mitarbeiter:in zur Verstärkung im Bereich der Erstellung systematischer Reviews und Meta-Analysen zur Untersuchung der Wirksamkeit homöopathischer und anthroposophischer Arzneimittel.
Diese Vollzeitstelle (40 Wochenstunden) ist projektbedingt auf 31 Monate bis zum 31. Dezember 2027 befristet. Eine Promotion ist im Rahmen der Anstellung möglich und erwünscht. Der Arbeitsort ist Berlin.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, bewerben Sie sich bitte bis zum 15. Mai 2025 ausschließlich online mit den üblichen Unterlagen und dem möglichen Eintrittstermin. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Herrn Prof. Dr. Stephan Baumgartner
„Wir leben und fördern den Vielfaltsgedanken ausdrücklich (www.uni-wh.de/diversity). Wir schätzen die Kompetenzen und Besonderheiten unserer Mitglieder und begrüßen alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Die Erhöhung des Frauenanteils am wissenschaftlichen Personal wird aktiv angestrebt.“