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Wiss. Mitarbeiter*in (m/w/d) im Projekt „Power, Politics and Contestation in Global Technical S[...]

TN Germany

Berlin

Vor Ort

EUR 45.000 - 55.000

Vollzeit

Vor 5 Tagen
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Zusammenfassung

Eine renommierte Universität in Berlin sucht eine*n Projektwissenschaftler*in für ein EU-finanziertes Forschungsprojekt zur Normsetzung in der globalen Wirtschaftspolitik. Die Rolle erfordert umfassende Forschungskompetenzen und die Bereitschaft zu Feldforschungsaufenthalten in Kenia, Indien und China. Der/die erfolgreiche Kandidat*in wird Teil eines kollegialen Teams und hat die Möglichkeit, individuelle Projekte zu verfolgen.

Leistungen

Finanzierung für Konferenzreisen
Deckung aller Kosten für Forschungsergebnisse

Qualifikationen

  • Promotion erwünscht.
  • Interesse an qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden.

Aufgaben

  • Wissenschaftliche Dienstleistungen in der Forschung.
  • Organisation und Durchführung des Projektarbeitspakets.
  • Datenanalyse und Mitwirkung bei der Verwaltung der ERC-Fördermittel.

Kenntnisse

Fließende Englischkenntnisse
Kommunikation auf hohem Niveau
Qualitative und quantitative Forschungsmethoden

Ausbildung

Abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium
Promotion

Jobbeschreibung

Wiss. Mitarbeiter*in (m/w/d) im Projekt „Power, Politics and Contestation in Global Technical Standard-Setting (TECHtonics)“ mit vorauss. Vollzeit - E 13 TV-L HU (Drittmittelfinanzierung befristet bis 31.08.2027), Berlin

Humboldt-Universität zu Berlin

Das Institut für Asien- und Afrikawissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin sucht eine*n möglichst promovierte*n Projektwissenschaftler*in zur Projektmitarbeit in dem vom Europäischen Forschungsrat finanzierten Projekt „Power, Politics and Contestation in Global Technical Standard-Setting (TECHtonics)“, unter der Leitung von Prof. Dr. Sarah Eaton.

Mit Hilfe verschiedener Methoden will TECHtonics verstehen, wie und warum es einigen Entwicklungsländern gelingt, trotz hoher technischer und finanzieller Hürden für die Teilnahme an diesem Bereich "Normenmacht“ zu erlangen und die vielfältigen Formen der Anfechtung analysieren, die sich derzeit in der Normung entfalten.

Aufgabengebiet:

  • wiss. Dienstleistungen in der Forschung im Projekt „Power, Politics and Contestation in Global Technical Standard-Setting (TECHtonics)“
  • Untersuchung neuartiger Veränderungen und Anfechtungen in einem Schlüsselbereich der globalen Wirtschaftspolitik: die Festlegung technischer Standards
  • Organisation und Durchführung des Projektarbeitspakets "aufsteigende Normungsmächte" („rising standards powers“)
  • längere Feldforschungsaufenthalte in drei verschiedenen Regionen (Kenia, Indien, China)
  • Datenanalyse, Arbeit an Projektpublikationen, Mitwirkung bei der Verwaltung der ERC-Fördermittel Organisation der zugehörigen Projektveranstaltungen

Anforderungen:

  • Abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium zum Zeitpunkt der Einstellung in einer sozialwissenschaftlichen Fachrichtung (z. B. Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft oder Soziologie) oder einem verwandten Fachgebiet (z. B. Regionalstudien)
  • Promotion erwünscht
  • fließende Englischkenntnisse (Deutschkenntnisse sind wünschenswert, aber nicht zwingend erforderlich)
  • Fähigkeit zur Kommunikation auf hohem Niveau in einer oder mehreren Sprachen, die in den zu untersuchenden Ländern gesprochen werden (z. B. Mandarin, Swahili, Hindi)
  • Erfahrungen oder starkes Interesse an qualitativen und/oder quantitativen Forschungsmethoden
  • nachweislich hervorragende akademische Leistungen
  • Interesse und Fähigkeit zu längeren Feldforschungsaufenthalten in den zu untersuchenden Regionen
  • Bereitschaft zum Umzug nach Berlin

wünschenswert:

  • Vorerfahrungen in der Forschung in einer oder mehreren der zu untersuchenden Regionen (Kenia, Indien, China)
  • Nachweise über frühere Forschungsarbeiten zur Normung oder zu einem eng verwandten Thema
  • eine oder mehrere begutachtete Publikation(en) oder ein Manuskript in Begutachtung

Der/die erfolgreiche Kandidat*in wird in einem kleinen, kollegialen Forschungsteam im Herzen Berlins arbeiten. Die Projektmitglieder haben die Möglichkeit, individuelle Projekte zu verfolgen und gleichzeitig zu den Ergebnissen des Gemeinschaftsprojekts beizutragen. Die großzügige Finanzierung dieses Projekts deckt Konferenzreisen, längere Feldforschungsaufenthalte und alle anderen Kosten, um Forschungsergebnisse zu teilen, ab.

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