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Ein modernes Forschungsinstitut sucht einen wissenschaftlichen Mitarbeiter in chemischer Ökologie, um die Interaktionen zwischen Pflanzen und Organismen zu untersuchen. Diese spannende Rolle umfasst die Anwendung molekularer Methoden, die Durchführung biologischer Experimente und die Analyse von Daten. Sie werden Teil eines engagierten Teams, das sich mit den Herausforderungen der Biodiversität und des Klimawandels auseinandersetzt. Mit flexiblen Arbeitszeiten und hervorragenden Weiterbildungsmöglichkeiten bietet diese Position eine ideale Gelegenheit für Ihre berufliche Entwicklung in der Pflanzenwissenschaft.
Leibniz-Gemeinschaft
Das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) trägt mit seiner Arbeit zu einem verbesserten Verständnis von Pflanzensystemen und damit für die Entwicklung eines nachhaltigen und resilienten Gartenbaus bei. Das IGZ forscht an der Schnittstelle zwischen Pflanzen, Mensch und Umwelt. Dabei gehen wir auf die systemischen und globalen Herausforderungen wie Biodiversitätsverlust, Klimawandel, Urbanisierung und Fehlernährung ein. Wir liefern wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für gesunde Agrar-Lebensmittel-Systeme und nachhaltige Wechselwirkungen mit der Umwelt. Das IGZ vereint ein breites Spektrum wissenschaftlicher Disziplinen. Mitarbeitende mit unterschiedlichem Hintergrund forschen in nationalen und internationalen Forschungskooperationen. Das IGZ hat seinen Sitz in Großbeeren bei Potsdam bzw. bei Berlin und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Im Institut ist zum 01.10.2024, befristet für drei Jahre mit der Perspektive einer einjährigen Verlängerung, im Rahmen eines DFG-Projektes folgende Stelle zu besetzen:
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Doktorand*in) (w,m,div.)
in chemischer Ökologie der biotischen Interaktionen von Pflanzen
Die Vergütung erfolgt entsprechend Qualifikation und Erfahrung nach dem Tarifvertrag TV–L, bis zur Entgeltgruppe 13, 65% der regulären Arbeitszeit. Es besteht die Möglichkeit zur Promotion an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Die Stelle ist in die Forschungsgruppe "Pflanzen Biotische Interaktionen" eingegliedert, deren Ziel es ist, die molekularen und chemischen Mechanismen der Interaktionen zwischen Pflanzen und Organismen in ihrer Umwelt zu untersuchen. Das Promotionsvorhaben ist Teil des von der DFG geförderten Projekts "Kosten und Nutzen der chemischen Verteidigung eines herbivoren Insektes". Ziel dieses Projektes ist es, die Kosten und den Nutzen der wirtspflanzenabhängigen chemischen Abwehr des Meerrettich-Flohkäfers (Phyllotreta armoraciae) durch die Kombination von gezielter genetischer Manipulation einer Laborkäferpopulation mit Feldstudien zu untersuchen.
Aufgaben:
Qualifikationen:
Wir bieten: