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Weiherhammer, Germany
Das Studium der Industrie-4.0-Informatik beschäftigt sich mit den modernen Informatikbereichen wie Data Analytics, Cyberphysische Systeme, Industrial Ethernet oder Informationssicherheit. Hintergrund hierzu ist der Wandel der industriellen Produktion, in der die reale und virtuelle Welt, Industrie und Informatik immer schneller zusammenwachsen. Die „Industrie 4.0“ und die „Digitalisierung“ stellen neue Herausforderungen an Informatiker und Ingenieure, aber auch an die Wirtschaft. Moderne Unternehmen brauchen Fachkräfte, die an der Schnittstelle zwischen Informatik und Ingenieurwissenschaften arbeiten. Hier setzt der Studiengang „Industrie-4.0-Informatik“ an.
In der digital vernetzten Produktionswelt werden die Übergänge zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik fließend. Die Industrie setzt auf dezentrale, hochvernetzte Produktionseinheiten, die flexibel umgestaltet werden können. Auch intelligente Werkunterstützungssysteme, die die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine verbessern, stellen neue Anforderungen an Ingenieure (m/w/d). Das Studium verbindet Programmierkenntnisse mit soliden Ingenieurkenntnissen und modernem IT-Methodenwissen.
Das Studium dauert sechs Präsenzsemester plus ein Praxissemester und führt zum Bachelor of Engineering (B.Eng.).
Fachinformatiker (m/w/d) im Bereich Anwendungsentwicklung setzen fachspezifische Anforderungen in komplexe Hard- und Softwaresysteme um. Sie analysieren, planen und realisieren informations- und telekommunikationstechnische Systeme. Außerdem führen sie neue oder modifizierte Systeme der Informations- und Telekommunikationstechnik ein. Sie beraten, betreuen und schulen Kunden und Benutzer. Typische Einsatzgebiete sind kaufmännische, technische, Expertensysteme, mathematisch-wissenschaftliche oder Multimedia-Systeme.
Abitur oder Fachhochschulreife
4,5 Jahre