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Ein innovatives Forschungszentrum sucht einen Doktoranden im Bereich Informatik mit Fokus auf Gesundheitstechnologie und Künstliche Intelligenz. Diese spannende Position bietet die Möglichkeit, an der Entwicklung und Anwendung fortschrittlicher KI-Verfahren zu arbeiten, um Prozesse im Gesundheitswesen zu automatisieren. Sie werden in einem interdisziplinären Team arbeiten und an realistischen Anwendungen in Krankenhäusern und bei Ärzten teilnehmen. Wir fördern Diversität und freuen uns besonders über Bewerbungen von Frauen und schwerbehinderten Menschen. Wenn Sie eine Leidenschaft für Machine Learning und Programmierung haben, ist dies die perfekte Gelegenheit für Sie.
Gegenstand dieser Arbeit ist die Entwicklung und Anwendung von Verfahren der Künstlichen Intelligenz - insbesondere auch LLM-Verfahren - die in der Lage sind, Prozesse im Gesundheitswesen zu automatisieren. Dazu zählen etwa Verfahren zur automatisierten Konvertierung von Datensätzen, der Kuration der Datensätze sowie der Verstehbarkeit von Datensätzen und darauf angewandten Verfahren der KI. Neben den informationstechnischen Fragestellungen spielen auch Fragen der Benutzbarkeit, also der Mensch-Maschine-Interaktion, eine Rolle. Die Evaluierung der Forschungsprototypen wird in realistischen Anwendungen vor Ort (Krankenhaus, Ärzte) stattfinden. Die Stelle ist im Zusammenhang des am KIT neu gegründeten Health-Tech-Zentrums eingerichtet.
Die Stelle ist als Promotionsstelle geplant (ein Promotionsplan sollte dafür innerhalb des ersten Jahres gemeinsam erarbeitet werden) und ist auf maximal 6 Jahre befristet, der Abschluss der Promotion sollte aber nach ca. 4 Jahren angestrebt werden.
Sie sollten entweder einen starken Hintergrund im Bereich des Machine Learning haben und aktuelle ML bzw. Data Analytics Frameworks (wie z.B. pytorch, keras, tensorflow, sklearn, pandas) beherrschen. Programmierkenntnisse sind Voraussetzung für diese Stelle. Die Freude am Programmieren ist hilfreich. Sie sollten zudem einen Masterabschluss in Informatik oder vergleichbaren Studiengängen haben.
Wir streben eine hohe Diversität in unserem Team an. Deshalb sind beispielsweise Bewerbungen von Frauen besonders willkommen und werden bei gleichwertiger Qualifikation vorrangig berücksichtigt. Ebenso sind Bewerbungen schwerbehinderter Menschen ausdrücklich erwünscht und werden bei gleicher Eignung bevorzugt.
Die TECO-Forschergruppe am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) besteht aus einem hochmotivierten, interdisziplinären Team, das sich anspruchsvollen und abwechslungsreichen Aufgaben mit hoher Eigenverantwortung und Gestaltungsspielraum im Bereich des Ubiquitous Computing / Wearable Computing / AI stellt. Das TECO ist Teil des Lehrstuhls für Pervasive Computing innerhalb der Informatikfakultät des KIT (eine der deutschen Exzellenzuniversitäten und Forschungsuniversität der Helmholtzgemeinschaft). Der Anspruch des TECO ist es, sowohl bezüglich der Forschungsergebnisse – beispielsweise bezüglich der Qualität der Veröffentlichungen – als auch bezüglich der anwendungsgetriebenen Verwertbarkeit – durch viele Start-Ups und direkte Kooperation mit Mittelständlern und Großindustrie – auf internationalem Spitzenniveau zu sein. Unsere Forschungsgruppe ist interdisziplinär ausgerichtet.
Bitte reichen Sie neben dem CV ein Motivationsschreiben sowie den Notenauszug Ihres Studiums ein.