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Eine führende Forschungseinrichtung für Meeresforschung in Kiel sucht eine/n Doktorand/in zur Bewertung der Umweltauswirkungen des Tiefseebergbaus. Die Position erfordert ein abgeschlossenes Studium in einer relevanten Disziplin und Interesse an marinen Biogeochemie. Bewerbungen sind bis zum 10. Oktober 2025 möglich und können über den Link in der Stellenausschreibung eingereicht werden. Zudem wird ein kollegiales Arbeitsumfeld gefördert.
GEOMAR Karriere & Campus – Doktorand/in (m/w/d) zur Bewertung der Umweltauswirkungen des Tiefseebergbaus
Bewerbungsschluss: 10. Oktober 2025
Das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts, finanziert von der Bundesrepublik Deutschland (90%) und dem Land Schleswig-Holstein (10%). Es gehört zu den international führenden Einrichtungen auf dem Gebiet der Meeresforschung.
Durch unsere Forschung und unser Engagement im Transfer von Wissen und Technologie tragen wir maßgeblich zum Erhalt der Funktion und zum Schutz des Ozeans für kommende Generationen bei.
Im Rahmen des Projekts MiningImpact bietet die Forschungseinheit Marine Geosysteme des Forschungsbereichs 2: Marine Biogeochemie zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Doktorand/in (m/w/d) zur Bewertung der Umweltauswirkungen des Tiefseebergbaus.
Das Anforderungsprofil und detaillierte Informationen zu den Aufgaben finden Sie auf der Internetseite; Bitte bewerben Sie sich bei Interesse über den Link „online application“ in der Stellenausschreibung.
Kontakt / Bewerbung: Personalabteilung, GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, Wischhofstraße 1-3, 24148 Kiel, bewerbung(at)geomar.de.
Mehr zum Wissenschaftsstandort Kiel finden Sie im Wissenschaftsportal der Stadt Kiel. GEOMAR ist Mitglied der Charta der Vielfalt und trägt das TOTAL E-QUALITY Prädikat.
GEOMAR ist Mitglied der Charta der Vielfalt, die ein wertschätzendes und vorurteilsfreies Arbeitsumfeld für alle unterstützt. Das Prädikat TOTAL E-QUALITY würdigt das Engagement zur beruflichen Chancengleichheit und Vielfalt (2017 erstmals verliehen). Weitere Informationen hierzu erhalten Sie auf der GEOMAR-Website.