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Ein etabliertes Unternehmen im Gesundheitswesen bietet Freiwilligen die Möglichkeit, sich im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes zu engagieren. Diese Rolle ermöglicht es den Teilnehmern, in verschiedenen Bereichen wie Pflege, Küche und Funktionsbereichen zu arbeiten und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Die Dauer des Dienstes beträgt in der Regel 12 Monate, kann jedoch auf bis zu 24 Monate verlängert werden. Freiwillige erhalten eine umfassende Anleitung durch Fachkräfte sowie kostenlose Weiterbildungsseminare. Am Ende des Dienstes wird ein qualifiziertes Zeugnis ausgestellt, das die erworbenen Fähigkeiten und Erfahrungen dokumentiert.
Seit dem 1. Juli 2011 gibt es den neuen Bundesfreiwilligendienst (BFD). Er wurde vom Bundesfamilienministerium ins Leben gerufen, um den ausgelaufenen Zivildienst zu ersetzen. Der BFD bietet eine Chance für alle Menschen, die sich sozial engagieren wollen. Es gibt keine Altersbeschränkung. Der BFD ist eine gute Möglichkeit, neue Tätigkeitsfelder kennenzulernen oder sich durch eine sinnvolle Tätigkeit sozial zu engagieren.
Das Klinikum Leer bietet für viele Bereiche ein Engagement im Rahmen des Bundesfreiwilligendienst an, zum Beispiel in der Pflege, in Funktionsbereichen, im Lager, in der Küche oder in Ambulanzen.
Die Einsatzgebiete sind also sehr vielfältig. Dabei liegt die Dauer des BFD normalerweise bei 12 Monaten, kann aber auch bis zu 24 Monate betragen. Alle Freiwilligen werden durch erfahrene Fachkräfte angeleitet und erhalten kostenlose Weiterbildungsseminare. Für die Tätigkeit gibt es ein monatliches Taschengeld. Der BFD wird bei den Sozialversicherungen wie ein Ausbildungsverhältnis angesehen, die entsprechenden Beiträge für die Arbeitslosen-, Renten-, Unfall-, Kranken-, und Pflegeversicherung zahlt das Klinikum. Am Ende der Einsatzzeit erhält jeder Freiwillige ein qualifiziertes Zeugnis.