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Die Bibel ist nicht vom Himmel gefallen, enthält jedoch nach unserer Überzeugung authentische Glaubenserfahrungen, die Menschen mit den begrenzten Mitteln der Sprache und Vorstellung ihrer Zeit weitererzählt haben. Auf dieser Urkundeunseres Glaubens basiert die christliche und katholische Überlieferung und Lehre. Immer wieder musste und muss das Wort Gottesneu ausgelegt und verstanden werden, denn es ist kein toter Buchstabe, sondern lebendiges Wort, in dem Gott immer neu Menschen ansprechen will.
Das hebräische Alte Testament und das griechische Neue Testament wurden im Laufe der Zeit in fast alle Nationalsprachen der Welt und in zahlreiche Dialekte übersetzt. Mit dem Sitz der evangelischen Deutschen Bibelgesellschaft und dem Katholischen Bibelwerk ist die baden-württembergische Landeshauptstadt Stuttgart so etwas wie die „Stadt der Bibel“. Auf der Webseite des KATHOLISCHEN BIBELWERKS finden sich viele nützliche Hinweise und Publikationen, die beim Umgang mit der Bibel helfen. Zudem ist auf diesen Seiten auch eine aktuelle deutsche Einheitsübersetzung der Bibel eingestellt.
Über die lange Geschichte der Kirche hinweg musste immer neu geklärt und darum gerungen werden, was wirklich katholischer Glaube ist, also allgemeiner und gemeinsamer Glaube. Die Heilige Schrift ist „Ur-kunde“ unseres Glaubens. Sie wurde und wird in einer lebendigen Tradition, in großen Bischofsversammlungen (Konzilien), durch die Lehre der Päpste und Bischöfe und schließlich durch den Vollzug der Gläubigen immer neu ausgelegt. Auf der Webseite der Deutschen Bischofskonferenz finden sich Links zum Deutschen „Katholischen Erwachsenenkatechismus“, zum „Katechismus der Katholischen Kirche“, der vom Heiligen Stuhl herausgegeben wurde, sowie zu den Dokumenten des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Man kann die Bibel wörtlich nehmen, oder man kann sie ernst nehmen.