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An einer renommierten Universität wird eine W2-Professur für Neuere deutsche Literatur und Transnationale Literaturwissenschaft angeboten. Die Rolle erfordert eine engagierte Persönlichkeit, die in Forschung und Lehre tätig ist und die Verzahnung von Fachwissenschaft und Fachdidaktik unterstützt. Bewerber*innen sollten über umfassende Lehrerfahrung, eine qualifizierte Promotion und internationale Forschungserfahrung verfügen. Diese Position bietet die Möglichkeit, innovative Programme zu entwickeln und einen bedeutenden Beitrag zur akademischen Gemeinschaft zu leisten. Eine hervorragende Gelegenheit für Fachkräfte, die ihre Expertise in einem dynamischen Umfeld einbringen möchten.
W2-Professur für Neuere deutsche Literatur und Transnationale Literaturwissenschaft
Die Christian-Albrechts-Universität will mehr qualifizierte Frauen für Professuren gewinnen.
Am Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien der Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ist zum 01.10.2025 eine W2-Professur für Neuere deutsche Literatur und Transnationale Literaturwissenschaft zu besetzen.
Wir suchen eine teamfähige und engagierte Persönlichkeit, die die Fachgebiete Neuere deutsche Literatur und Transnationale Literaturwissenschaft in Forschung und Lehre in angemessener historischer Breite vertreten soll. Die*Der zukünftige Stelleninhaber*in unterstützt eine künftig noch engere Verzahnung von Fachwissenschaft und Fachdidaktik im Lehramtsfach „Deutsch“ und beteiligt sich an der Entwicklung und Koordination eines institutsübergreifenden Masterprogramms in „Transnationaler Literaturwissenschaft“.
Einstellungsvoraussetzungen:
Nachzuweisen sind zusätzliche wissenschaftliche Leistungen, die im Rahmen einer Habilitation mit doppelter ‚venia‘ in Neuerer deutscher Literatur sowie Allgemeiner und Vergleichender Literaturwissenschaft/Komparatistik oder in einem vergleichbaren Fach, oder im Rahmen einer Juniorprofessur oder als gleichwertige wissenschaftliche Leistungen, ebenfalls mit erkennbar doppelter Ausrichtung in beiden Bereichen, erbracht sein können. Erwünscht sind zudem Ideen zur engeren Verzahnung von Fachwissenschaft und Fachdidaktik, die Bereitschaft zur Kooperation mit institutsinternen Forschungsschwerpunkten sowie zum Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse über die Universität hinaus.
Auf die Einstellungsvoraussetzungen des § 61 des Hochschulgesetzes des Landes Schleswig-Holstein wird hingewiesen. Nähere Informationen hierzu finden Sie auf der Homepage www.berufungen.uni-kiel.de.
Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ist bestrebt, den Anteil der Wissenschaftlerinnen in Forschung und Lehre zu erhöhen und fordert deshalb entsprechend qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Frauen werden bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.
Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel setzt sich für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung ein: Bewerbungen von Schwerbehinderten und ihnen Gleichgestellten werden bei gleichwertiger Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben. Auf die Vorlage von Lichtbildern/Bewerbungsfotos verzichten wir ausdrücklich und bitten daher, hiervon abzusehen.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Schriftenverzeichnis, Verzeichnis der Lehrveranstaltungen, Kopien akademischer Zeugnisse) werden unter Angabe der Privat- und Dienstadresse mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse bis zum 18. Mai 2025 erbeten an:
Dekan der Philosophischen Fakultät
der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Prof. Dr. Dirk Westerkamp
Olshausenstraße 40
24098 Kiel
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung vorzugsweise in elektronischer Form (eine PDF-Datei) an bewerbungen@philfak.uni-kiel.de. Im Falle der elektronischen Bewerbung ist die zusätzliche Versendung der Bewerbung auf dem Postweg nicht erforderlich. Bei postalischer Übersendung wird die Bewerbung zur weiteren Verarbeitung digitalisiert.