Im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projektes „Vom Erkennen zur Regulation: Gehirnfunktion und individuelle Verarbeitung von unterschiedlichen emotionalen Prozessen“ sucht die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) zum nächstmöglichen Zeitpunkt
in Teilzeit (65%)
Die Stellen sind auf 3 Jahre befristet und am Institut für Systemische Neurowissenschaften (www.uniklinik-duesseldorf.de/systemneurowiss) des Universitätsklinikums Düsseldorf sowie am Institut für Neurowissenschaften und Medizin (INM-7: Gehirn und Verhalten) des Forschungszentrums Jülich (www.fz-juelich.de/inm/inm-7/EN) angesiedelt. Hauptarbeitsplatz und Ort der Datenerhebung sind im Forschungszentrum Jülich.
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Unser Angebot:
Die Vergütung erfolgt gemäß den Bestimmungen des TV-L in der Entgeltgruppe 13. Der Arbeitsvertrag wird mit der HHU geschlossen. Schwerbehinderte Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Die HHU strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an. Bewerbungen von Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung daher bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die HHU ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert und hat sich zum Ziel gesetzt, die Vielfalt ihrer Mitarbeiter zu fördern.
Informelle Anfragen sowie Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte per E-Mail an: Dr. Robert Langner (robert.langner@uni-duesseldorf.de) und Dr. Veronika Müller (v.mueller@fz-juelich.de).