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Leistung Italiens im Hinblick auf die Ziele und Vorgaben der digitalen Dekade.
Italien hat bemerkenswerte Fortschritte bei der digitalen Infrastruktur und den digitalen öffentlichen Diensten erzielt, sieht sich jedoch weiterhin mit Herausforderungen bei der Einführung von KI und dem Wachstum von Start-ups konfrontiert und spielt gleichzeitig eine führende Rolle bei strategischen Technologien wie Quanten- und Halbleitertechnologien.
Italien führt in seinem Fahrplan 67 Maßnahmen mit einem Gesamtbudget von 62,3 Mrd. EUR (das entspricht 2,84 % des BIP) aus.
Die Grafik stellt die in dem Mitgliedstaat beobachteten wesentlichen Leistungsindikatoren als Prozentsatz der EU-Ziele für 2030 sowie den prozentualen Abstand zu den EU-Zielen für 2030 dar.
Die Balken für Cloud, Datenanalyse und Grundfertigkeiten sind leer, da 2023 das letzte Jahr ist, für das Daten verfügbar sind. Die Balken für Kantenknoten und Einhörner sind ebenfalls leer, da die Leistung des Mitgliedstaats nicht mit dem EU-Ziel verglichen werden kann.
Im Jahr 2024 gab es in Italien schätzungsweise 152 Randknoten und 9 Einhörner.
Italien erzielte beachtliche Fortschritte bei der Einführung von Glasfaser-an-die-Standorte (FTTP) mit einer Abdeckung von 70,7 % und einer Übereinstimmung mit dem EU-Durchschnitt.
Italien nimmt bei strategischen Technologien wie Quantum und Halbleitern eine führende Position ein.
Obwohl die meisten italienischen KMU (70,2 %) zumindest eine grundlegende digitale Intensität erreichten, setzten nur 8,2 % der italienischen Unternehmen auf künstliche Intelligenz.
Verstärkung der Bemühungen um den Erwerb einer Führungsposition im Bereich KI, wobei auch die bestehenden Kompetenz- und Kompetenzzentren, auch im Bereich Supercomputing, genutzt werden.
Das Start-up-Ökosystem ist mit nur neun Einhörnern nach wie vor unterentwickelt und spiegelt nicht die Größe der italienischen Wirtschaft wider.
Förderung der Innovation in digitalen Technologien durch Unterstützung des nationalen Ökosystems, von Forschung/Universität bis hin zu Technologietransferzentren, Start-ups und Scale-ups, und Erwägung von Anreizen für wichtige strategische Sektoren.
Die Digitalisierung der öffentlichen Dienste ist mit der Umsetzung wichtiger Maßnahmen vorangekommen und hat die Interoperabilität und Nutzbarkeit erhöht.
Italien führt das IT-Wallet ein, wobei die ersten Pilotprojekte der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden, und ebnet den Weg für die Umsetzung der EUid-Brieftasche.
Nur 45,8 % der Bevölkerung verfügen über grundlegende digitale Kompetenzen, wobei insbesondere Menschen mit niedrigerem Bildungsniveau, aber auch junge Menschen von Lücken betroffen sind.
Verbesserung der Ausbildungsmöglichkeiten und Unterstützungsdienste für alle Bevölkerungsgruppen, Stärkung der Ausbildung zu digitalen Kompetenzen in Schulen und Schaffung von Anreizen für Umschulung und Weiterbildung von Arbeitnehmern.
Italien hat einen relativ geringen Anteil an IKT-Fachkräften an der Gesamtbeschäftigung (4 % im Jahr 2024), was unter dem EU-Durchschnitt liegt.
Ausbau der IKT-Hochschulbildung und Anpassung an die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes, Förderung der Beteiligung von Frauen an IKT-Ausbildung und -Karriere sowie Einführung von Maßnahmen zur Anwerbung und Bindung von IKT-Fachkräften.
Grüne und digitale Prioritäten erhalten mehr Aufmerksamkeit, auch dank RePowerEU
Die Umsetzung von „Transition 5.0“ ist im Gange, obwohl die Inanspruchnahme geringer ist als erwartet
Anteil des gesamten Aufbau- und Resilienzplans Italiens, der zur Förderung des digitalen Wandels des Landes beiträgt.
Anteil der gesamten Kohäsionsfonds Italiens, der unmittelbar zur Förderung des digitalen Wandels des Landes beiträgt.
Laut der Eurobarometer-Sonderumfrage zur digitalen Dekade 2025 sind 73 % der italienischen Bürgerinnen und Bürger der Ansicht, dass die Digitalisierung öffentlicher und privater Dienste ihr Leben erleichtert.
90 % der Bürgerinnen und Bürger halten es für wichtig, dass die Behörden das Problem der Falschmeldungen und Desinformation im Internet abmildern.
90 % der Bürgerinnen und Bürger halten es für wichtig, dafür zu sorgen, dass europäische Unternehmen wachsen und zu „Europameistern“ werden können, die weltweit konkurrieren können.
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Die Mitgliedstaaten müssen der Kommission nationale Fahrpläne vorlegen, in denen die von ihnen...