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Ein unabhängiges Radio in Nantes sucht Praktikanten, die sich für lokal-europäischen Journalismus interessieren. Die Praktikanten werden in verschiedenen redaktionellen Aufgaben tätig sein, von der Themenfindung bis zur Moderation von Sendungen. Das Praktikum bietet eine wertvolle Erfahrung in der Medienbranche und die Möglichkeit, aktiv zur Berichterstattung über europäische Themen beizutragen.
euradio ist ein assoziatives, bürgerschaftliches und unabhängiges Radio, das in der Region Nantes seit 2007 auf 101.3 FM, über DAB+ (Radio Numérique Terrestre) in einem Dutzend französischer Metropolen sowie in Brüssel und überall in Europa und der Welt auf www.euradio.fr.
Auf den Wellen von euradio, eine Information wie keine andere: lokal-europäisch, lässt sie die Aktualität der Gebiete mit der unserer europäischen Nachbarn in einen Dialog treten. Sein Credo ist es, über das zu berichten, was heute in Europa passiert und was sich dort für morgen abzeichnet, und dabei den lokalen Initiativen von hier oder anderswo einen großen Platz einzuräumen. euradio sendet jeden Tag ein redaktionelles Programm, das sowohl vom Redaktionsteam (in Nantes, Bordeaux, Brüssel, Lille und Straßburg) als auch von verschiedenen externen Beiträgern produziert wird.
Seit 2007 empfängt euradio in seiner Redaktion in Nantes junge Praktikanten und Freiwillige aus ganz Europa, die sich durch praktische Arbeit im lokal-europäischen Journalismus ausbilden lassen. In diesem Rahmen bieten wir zwei Praktikanten an, dem Team 37 der euradio-Akademie beizutreten, die von einem Team von Fachleuten betreut werden.
Aufgaben des Praktikanten/der Praktikantin
Gesuchtes Profil
Modalitäten des Praktikums:
Einstellungszeitplan:
Zur Bewerbung
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung (Lebenslauf + Anschreiben + Audioaufnahme eines Artikels) zu Händen von Arnauld Leclerc, Präsident an : recrutement@euradio.fr
Artikel zur Aufnahme
Frankreich und das Vereinigte Königreich haben gerade ein neues Abkommen zur Bekämpfung von Migrantenüberfahrten über den Ärmelkanal unterzeichnet. Die Briten werden Frankreich zwischen 2022 und 2023 72,2 Millionen Euro zahlen, damit Paris seine Sicherheitskräfte an den Stränden um 40 Prozent erhöht. Am Tag vor der Einigung gab das britische Verteidigungsministerium bekannt, dass seit Jahresbeginn mehr als 40 000 Migranten den Ärmelkanal überquert haben, eine Rekordzahl. Konkret wollen die beiden Länder ihre Kommunikation ausbauen, indem sie Beobachterteams auf beiden Seiten des Ärmelkanals stationieren. Außerdem sollen Drohnen an der französischen Küste eingesetzt werden, um illegale Boote aufzuspüren und abzufangen. In Südfrankreich sollen außerdem Aufnahmezentren für Migranten eingerichtet werden, um die Exilanten davon abzuhalten, bis nach Calais zurückzukehren. Für alleinstehende Minderjährige und Familienzusammenführungen, die in Calais ein großes Problem darstellen, werden hingegen keine Lösungen in Betracht gezogen.