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Eine renommierte Universität in Bayern sucht eine/n Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für den Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Behavioral Health Technology. Die Stelle umfasst die Betreuung von Forschungsprojekten und Lehrtätigkeiten im Bereich psychische Frauengesundheit. Voraussetzung sind ein sehr guter Abschluss in Psychologie sowie Erfahrung in der Psychotherapie. Es bestehen Chancen zur Promotion und Mitarbeit in einer kreativen, familienfreundlichen Umgebung.
Am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Behavioral Health Technology der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Leitung: Prof. Dr. Cornelia Weise) ist ab dem 01.01.2026 oder dem nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle im Umfang von 55 % als Wissenschaftliche Mitarbeiterin/ Wissenschaftlicher Mitarbeiter (w, m, d) zu besetzen. Die Stelle kann, je nach individuellen Voraussetzungen, in Entgeltgruppe E13 oder E14 besetzt werden. Die Stelle ist als Elternzeitvertretung vorgesehen und für ein Jahr befristet.
Stellenbeschreibung
Die gesuchte Person soll die Forschung und Lehre des Lehrstuhls für Klinische Psychologie und Behavioral Health Technology, insbesondere den Arbeitsschwerpunkt psychische Frauengesundheit, aktiv mitgestalten. Laufende Forschungsprojekte, innerhalb derer eine eigenständige Schwerpunktsetzung erwünscht ist, beziehen sich insbesondere auf traumatische Geburtserfahrungen und reproduktive psychische Gesundheit.
Ihre Aufgaben
Ihr Profil
Voraussetzungen:
Weiterhin vorteilhaft für eine erfolgreiche Bewerbung:
Ihre Benefits
Kontakt für weitere Informationen:
Prof. Dr. Cornelia Weise
cornelia.weise@fau.de
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte per E-Mail (mit allen Dokumenten in einem PDF) bis zum 24.10.2025 unter Angabe der Kennziffer Klips-BHT an Frau Martina Schön: martina.schoen@fau.de
Für alle Stellenausschreibungen gilt: Die Friedrich-Alexander-Universität fördert die berufliche Gleichstellung der Frauen. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte im Sinne des Schwerbehindertengesetzes werden bei gleicher fachlicher Qualifikation und persönlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt, wenn die ausgeschriebene Stelle sich für Schwerbehinderte eignet.
Bei Wunsch der Bewerberin, des Bewerbers, kann die Gleichstellungsbeauftragte zum Bewerbungsgespräch hinzugezogen werden, ohne dass der Bewerber oder die Bewerberin dadurch Nachteile entstehen.