Aufgaben
- wissenschaftliche Bearbeitung von Fragestellungen zu digitalen Gesundheitstechnologien (DHTs)
- empirische Erhebung, Analyse und Validierung patientenzentrierter Endpunkte unter Integration von Patient Preference Information (PPI), Clinical Outcome Assessments (COAs) und digitalen Gesundheitsmarkern (DHTM)
- Anwendung einer Präferenzstudie mittels qualitativer und quantitativer Methoden
- Mitarbeit in der methodischen Weiterentwicklung und Standardisierung von Erhebungs- und Auswertungsverfahren im Rahmen des Verbundprojekts
- Projektkoordination und -kommunikation innerhalb des europäischen Forschungsverbunds
- Erstellung und Koordination von Präsentationen und Publikationen zur Dissemination
Voraussetzungen
- ein erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Diplom, Staatsexamen) im Bereich Gesundheitswissenschaften oder vergleichbaren Fachgebieten
- nachgewiesene Erfahrungen in der Anwendung von Methoden der Präferenzmessung
- anwendungssichere Kenntnisse in: Statistikprogrammen (z. B. Stata, SPSS, R), Choice Modelling Software (z. B. Sawtooth Software, SurveyEngine), Experimental Design Software (z. B. Ngene)
- nachweisbare Publikationserfahrungen im Bereich methodischer Auswertungsverfahren (z. B. Sensitivitätsanalysen, Kosten-Effektivität, Attribute-Non-Attendance, effiziente Designs)
- von Vorteil sind:
- fundierte Kenntnisse in der gesundheitsökonomischen Evaluation
- sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Vertiefte Kenntnisse in der statistischen Analyse komplexer Präferenzdaten (z. B. Mixed Logit, Latent Class Modelle, Scale Heterogeneity)
- nachweisbare Publikationserfahrung im Bereich Präferenzstudien
- ausgeprägte kommunikative, organisatorische und didaktische Fähigkeiten
Ansprechpartnerin
Für Rückfragen steht Ihnen Herr Prof. rer. oec. Mühlbacher, Telefon 0395/ 5693-3108, zur Verfügung.