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Eine soziale Einrichtung in Berlin sucht eine*n studentische*n Mitarbeiter*in zur Unterstützung in einem Projekt zur Transkulturalität und Rassismus in der Pflege. Diese Position bietet Einblicke in qualitative Forschung und ermöglicht mobiles Arbeiten. Der ideale Kandidat sollte im Bereich Sozialwissenschaften eingeschrieben sein und grundlegende Kenntnisse zu Themen wie Rassismus und Diskriminierung mitbringen. Die Vergütung erfolgt in Anlehnung an TV Stud III, befristet bis 31.12.2026.
Das Projekt „Transkulturelle Öffnung in der Pflege. Rassismus erkennen und überwinden“ wird gemeinsam von der Wissenschaftlichen Abteilung für Trauma und Transkulturalität und der Paulo Freire Schule im Zentrum ÜBERLEBEN von Oktober 2024 bis Dezember 2027 durchgeführt. In Kooperation mit einer Berliner Pflegeschule wird der Ist-Zustand zu Transkulturalität und Rassismus in der Pflegeausbildung (Schule und Praxiseinrichtung) untersucht. Zudem werden Konzepte entwickelt, um das Ausbildungspersonal gezielt in seiner Professionalisierung zu fördern. Mehr Informationen unter: https://www.ueberleben.org/allgemein/transkulturelle-oeffnung-in-der-pflege/
Bewerbungsfrist: 30.11.2025. Wir freuen uns über Ihre Bewerbung über unser Portal: https://zentrum-ueberleben-ggmbh.jobs.personio.de/
Die Bewerbungsgespräche finden am 09.12.2025 statt.
Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich gerne an projekt_pflege@ueberleben.org
Wir bitten um Verständnis, dass die Fahrtkosten für die Anreise zum Bewerbungsgespräch nicht vom Zentrum ÜBERLEBEN übernommen werden können.
Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Orientierung und Identität.
Im Zentrum ÜBERLEBEN (vormals Behandlungszentrum für Folteropfer e.V.) setzen wir uns national und international für Überlebende von Folter und Kriegsgewalt ein. Unsere Klient:innen und Patient:innen erhalten medizinische, psychotherapeutische, sozialarbeiterische und integrative Unterstützung. Um Sprachbarrieren im interkulturellen Beratungs- und Behandlungssetting zu überwinden, arbeiten wir mit speziell geschulten Dolmetscher:innen zusammen. Neben der Rehabilitation von traumatisierten Geflüchteten steht auch die Integration und berufliche Qualifizierung bis hin zur gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit unterschiedlichen Flucht- und Migrationserfahrungen im Mittelpunkt unserer Arbeit. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Website: www.ueberleben.org .