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Eine NGO für geflüchtete Menschen in Berlin sucht eine Studentische Hilfskraft für Social Media. Die Position umfasst die Betreuung des Instagram-Accounts sowie die Erstellung von Öffentlichkeitsmaterialien und die Unterstützung des Advocacy-Teams. Wir bieten ein interessantes Arbeitsfeld und flexible Arbeitszeiten, ideal für Studierende, die Interesse an politischer Öffentlichkeitsarbeit haben. Bewerbungen bitte bis zum 15. November 2025 einreichen.
DasBerliner Netzwerk für besonders schutzbedürftige geflüchtete Menschen (BNS) ist ein Zusammenschluss von sieben NGOs (AWO, BZSL, BBZ, KuB, Schwulenberatung Berlin, XENION und Zentrum ÜBERLEBEN). Die Fachstellen des Netzwerks bieten zielgruppenspezifische Beratung für Menschen mit besonderen Schutzbedarfen an. Im Rahmen seiner politischen Arbeit setzt sich dasNetzwerk für die Rechte und Lebensbedingungen dieser Menschen ein. Mehr Infos hier: https://www.ueberleben.org/allgemein/schutzbeduerftige-fluechtlinge-bns-iii/
Bewerbungsschluss: 15. November 2025
Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung über unser Bewerbungsportal: https://zentrum-ueberleben-ggmbh.jobs.personio.de/ ein. Fügen Sie gerne eine Arbeitsprobe Ihrer Wahl (Reel oder Sharepic) bei!
Bei Fragen zum Bewerbungsprozess oder Problemen beim Hochladen Ihrer Bewerbung, senden Sie eine E-Mail an: bewerbung@ueberleben.org
Wir bitten darum, in der Bewerbung auf Bewerbungsfotos sowie Angaben zu Alter und Familienstand zu verzichten. Falls Sie Teil einer unterrepräsentierten Gruppe sind und dies mitteilen möchten, können Sie das gerne tun.
Wir bitten um Verständnis, dass die Fahrtkosten für die Anreise zum Bewerbungsgespräch nicht vom Zentrum ÜBERLEBEN übernommen werden können.
Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Orientierung und Identität.
Im Zentrum ÜBERLEBEN (vormals Behandlungszentrum für Folteropfer e.V.) setzen wir uns national und international für Überlebende von Folter und Kriegsgewalt ein. Unsere Klient:innen und Patient:innen erhalten medizinische, psychotherapeutische, sozialarbeiterische und integrative Unterstützung. Um Sprachbarrieren im interkulturellen Beratungs- und Behandlungssetting zu überwinden, arbeiten wir mit speziell geschulten Dolmetscher:innen zusammen. Neben der Rehabilitation von traumatisierten Geflüchteten steht auch die Integration und berufliche Qualifizierung bis hin zur gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit unterschiedlichen Flucht- und Migrationserfahrungen im Mittelpunkt unserer Arbeit. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Website: www.ueberleben.org.