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Eine technische Universität in Deutschland sucht motivierte Studierende für eine studentische Hilfskraftposition im Bereich Verfahrenstechnik. Die Anstellung umfasst Unterstützung bei LIF-Messungen, den Betrieb von Messanlagen und das Meshing unterschiedlichster Strukturen. Gesucht werden Studierende mit fundierten Kenntnissen in Fluiddynamik, Messtechniken und den Transportphänomenen. Dies ist eine einmalige Gelegenheit, praktische Erfahrungen im Bereich Messtechnik zu sammeln und in einem innovativen Forschungsumfeld zu arbeiten.
Im Rahmen des DFG-Projekts „3D-gedruckte strukturierte Packungen - Analyse des Einflusses des Fertigungsprozesses auf das Benetzungsverhalten“ wird die Flüssigkeitsverteilung auf strukturierten Oberflächen aus der additiven Fertigung untersucht. Innerhalb der Kooperation mit der Universität Ulm werden auf Seiten der TU Berlin Zwei-Phasen-Simulationen mit der diffusen Interface-Methode nach Cahn-Hilliard durchgeführt und ausgewertet. Außerdem werden Laser-Induced-Fluorescence-(LIF)-Messungen eingesetzt, um die Flüssigkeitsverteilung auf unterschiedlichen Oberflächen zu charakterisieren. Mit dieser Anstellung können Erfahrungen im Bereich von Messtechniken für Filmströmungen gesammelt werden. Dazu gehört unter anderem, wie die Filmdicke für verschiedene Volumenströme gemessen und die Messanlage kalibriert wird. Darüber hinaus werden Kenntnisse im Meshing von einfachen und komplexen Geometrien vermittelt.
Muss:
Kann:
Fachlich verantwortlich / Ansprechpartner:in für die Ausschreibung: Prof. Dr.-Ing. Jens-Uwe Repke / Frazao, Leonardo
Besetzungszeitraum: sofort bis 30.06.2027
Bewerbung an: sekr@dbta.tu-berlin.de
Ihre schriftliche Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, Immatrikulationsbescheinigung und ggf. aktueller Notenübersicht richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer an die o.g. Beschäftigungsstelle.
Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen sind Bewerbungen von Frauen mit der jeweiligen Qualifikation ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.