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Eine renommierte Forschungsinstitution in Heidelberg sucht eine Projektassistenz (m/w/d) zur Unterstützung der Forschungsprojekte im Bereich Völkerrecht. Die idealen Kandidat*innen bringen ein einschlägiges Hochschulstudium sowie sehr gute Kenntnisse in Spanisch, Englisch und Deutsch mit. Die Stelle bietet eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem interkulturellen Umfeld mit guten Weiterbildungsmöglichkeiten und interdisziplinäre Projekte.
Am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an grundlegenden Fragestellungen und aktuellen Herausforderungen des Völkerrechts, des Unionsrechts sowie des öffentlichen Rechts verschiedener Staaten. Unterstützt von zahlreichen internationalen Gastforschenden entsteht so ein lebendiges Netzwerk wissenschaftlichen Austauschs. Unsere Bibliothek gehört zu den größten juristischen Spezialbibliotheken in Europa und genießt auch weltweit eine erstklassige Reputation.
Das Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht (MPIL) sucht zum 1. Dezember 2025, zunächst auf ein Jahr befristet, mit der Option einer Verlängerung, im Vollzeit oder Teilzeit (70%) eine
für die Mitarbeit im Arbeitsbereich von Frau Dr. Morales Antoniazzi (Ius Constitutionale Commune en América Latina, vergleichendes und ausländisches öffentliches Recht)
ICCAL umschreibt einen regionalen Ansatz transformatorischer Verfassungsstaatlichkeit. Von besonderer Bedeutung sind die Öffnung der Verfassungen zahlreicher lateinamerikanischer Staaten gegenüber dem Völkerrecht sowie das interamerikanische System des Menschenrechtsschutzes, das den normativen Kern des ICCAL darstellt. ICCAL beinhaltet mehrere Teilprojekte, unter anderem zur Wirkung des Interamerikanischen Menschenrechtssystems oder der Anwendung des Konzepts ICCAL, und widmt sich thematischen Schwerpunktbereichen wie Migration, Umwelt oder Demokratie. Nähere Informationen über das Projekt sind verfügbar unter: https://www.mpil.de/de/pub/forschung/nach-rechtsgebieten/oeffentliches-recht/ius-constitutionale-commune.cfm
Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr Menschen mit Schwerbehinderung zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht.
Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Ferner will die Max-Planck-Gesellschaft den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Bitte bewerben Sie sich ausschließlich über das Online-Bewerbungssystem auf unserer Website mit den vollständigen Unterlagen (Anschreiben, tabellarischer Lebenslauf und Zeugnisse) bis zum 15. November 2025. Fragen zur Stelle beantwortet Ihnen Dr. Mariela Morales Antoniazzi (morales@mpil.de).
Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht
Im Neuenheimer Feld 535
69120 Heidelberg
https://jobs.mpil.de/de/jobposting/99c51f6f77e66e4cfbaceca698133e22ccc858960/apply
www.mpil.de