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Eine deutsche Hochschule für öffentliche Verwaltung sucht eine Professur (W2) für Rechtswissenschaften mit Schwerpunkt im Öffentlichen Recht. Der zukünftige Professor wird in der Lehre und Forschung für den Bachelorstudiengang Polizeivollzugsdienst tätig sein. Gewünschte Qualifikationen umfassen umfassende Kenntnisse im Öffentlichen Recht, Erfahrungen in der Lehre und die Bereitschaft für interdisziplinäre Kooperationen. Die Stelle bietet vielfältige Gestaltungsfreiräume und eine unbefristete Anstellung.
An der Hochschule für Öffentliche Verwaltung ist im Fachbereich Polizeivollzugsdienst zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine
Professur (W2) für Rechtswissenschaften
mit einem Schwerpunkt im Öffentlichen Recht
(Gefahrenabwehrrecht und Recht der polizeilichen Datenverarbeitung)
(w / m / d)
zu besetzen.
Der Einsatz in Lehre und Forschung soll vorrangig im Bachelorstudiengang „Polizeivollzugsdienst“ erfolgen. Die Bewerberin oder der Bewerber soll in der Lage sein, die eigene Fachdisziplin im Rahmen der modularisierten Struktur eines dualen Bachelorstudiengangs wissenschaftlich mit anderen Fachdisziplinen zu verknüpfen und praxisorientiert zu vermitteln.
Der Schwerpunkt der Lehre wird anwendungsorientiert im Bereich des Öffentlichen Rechts (Gefahrenabwehrrecht mit Bezügen zum nationalen und internationalen Grundrechtsschutz, Recht der polizeilichen Datenverarbeitung) und in den Grundlagen des Zivilrechts liegen. Die Bereitschaft, sich in andere öffentlich-rechtliche Themengebiete der polizeilichen Ausbildung (z. B. Ausländerrecht) einzuarbeiten, wird vorausgesetzt.
Daneben wird erwartet, dass die zukünftige Professorin oder der zukünftige Professor bereit ist, das Fachgebiet Rechtswissenschaften auch im Rahmen des 1. Studienjahres des Masterstudiums „Öffentliche Verwaltung -Polizeimanagement“ an der Deutschen Hochschule der Polizei, in der polizeilichen Fortbildung sowie in der angewandten Forschung und Entwicklung zu vertreten. Angemessene Kenntnisse der englischen Sprache sind wünschenswert.
Die Mitwirkung an der Hochschulselbstverwaltung ist Teil des Aufgabenprofils der Professur.
Gesucht wird eine Persönlichkeit mit überzeugenden fachlichen Kenntnissen und Erfahrungen, die Freude an der Ausbildung junger Erwachsener und an der Förderung insbesondere des polizeilichen Nachwuchses hat. Sie bringen mit
Schwerbehinderten Menschen wird bei einer Bewerbung bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung der Vorrang gegeben.
Die Hochschule strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen im Wissenschaftsbereich an und fordert Wissenschaftlerinnen nachdrücklich auf, sich zu bewerben.
Bewerbungen von Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.
Wir schätzen Vielfalt, bekennen uns ausdrücklich zur Diversity und begrüßen bei gleicher vorhandener Qualifikation Bewerbungen aller Menschen – unabhängig von Geschlecht, ethnischer Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung, Alter und sexueller Identität.