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Eine internationale Kultureinrichtung in Berlin sucht eine erfahrene Leitung Kommunikation (m/w/d) zur Entwicklung und Umsetzung von Kommunikationsstrategien. In dieser Rolle werden Sie ein kreatives Team leiten, die Öffentlichkeitsarbeit steuern und mit internationalen Medienvertretern zusammenarbeiten. Wir suchen kreative Köpfe mit einer Leidenschaft für Kunst und Kommunikation sowie Erfahrung in der Personalführung und strategischen Planung. Die Position ist in Vollzeit mit flexiblen Arbeitszeiten und Mobiler Arbeit möglich.
14. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst
Ausschreibung:
Leitung Kommunikation (m/w/d) über 24 Monate
Mit Option auf Entfristung
Bewerbungsfrist:
fortlaufend bis spätestens Sonntag, 16. November 2025
Start:
zum nächstmöglichen Zeitpunkt, Vollzeit (40 Wochenstunden)
Über uns:
Die Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst findet alle zwei Jahre an wechselnden Orten in Berlin statt. Seit ihrer ersten Ausgabe im Jahr 1998 schafft die Berlin Biennale experimentellen Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramme, gemeinsam mit namhaften Kurator*innen, um mutige künstlerische wie politische Positionen im Dialog mit dem Stadtraum Berlins und unabhängig von den Interessen des Kunstmarktes vorzustellen. Die Berlin Biennale erkundet internationale künstlerische Entwicklungen der Gegenwart, die Verborgenes und Unbekanntes greifbar machen. Jede Ausgabe bringt Künstler*innen, Theo-retiker*innen und Interessierte aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft zusammen und eröffnet so einen Dialog mit den Bewohner*innen der Stadt.
www.berlinbiennale.de. Die 14. Berlin Biennale findet im Jahr 2027 statt.
Die Berlin Biennale sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine erfahrene und souveräne Leitung der Öffentlichkeitsarbeit der Berlin Biennale zur Entwicklung, Steuerung und Umsetzung einer übergreifenden Gesamtstrategie für die Bereiche Kommunikation, Presse, Social Media und Marketing, in enger Zusammenarbeit mit der Direktion. Die Leitung der Abteilung Kommunikation arbeitet an zentraler Stelle mit dem Team daran, das Publikum der Berlin Biennale zu erweitern, neue Zielgruppen zu erreichen sowie Zugangsbarrieren zu reduzieren. Die Stelle trägt die Verantwortung für die Steuerung und Organisation sämtlicher Abläufe innerhalb der Abteilung und führt, begleitet und motiviert die temporären Mitarbeitenden des Arbeitsbereiches über den Zeitraum der jeweiligen Ausgabe mit Kompetenz und Feingefühl in allen fachlichen und organisatorischen Belangen. Als Teil der Verantwortlichkeit für die Kommunikationsmaßnahmen obliegt der Leitung auch die strategische Steuerung der jeweiligen Teilbudgets.
Bewerbungen können fortlaufend bis Sonntag, den 16. November 2025 eingereicht werden. Ihre Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, Zeugnisse und Zertifikate, Lebenslauf) fassen Sie dazu in einer PDF-Datei (max. 10MB) zusammen und senden sie per E-Mail an: . Ein Bewerbungsfoto ist nicht notwendig.
Die Einladung zu Bewerbungsgesprächen vor Ort erfolgt voraussichtlich in der 47. Kalenderwoche. Wir behalten uns vor, auch schon vor Ablauf der Bewerbungsfrist Bewerbungsgespräche zu führen. Im Rahmen des Auswahlverfahrens entstehende Kosten können nicht erstattet werden.
Es ist das Anliegen der Berlin Biennale, die Gesellschaft in ihrer Vielfalt abzubilden, teilnehmen und teilhaben zu lassen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden und Aspekte der Diversität und Inklusion nachhaltig strukturell zu verankern, durchläuft der KUNST-WERKE BERLIN e. V. Eine diversitätsorientierte und diskriminierungskritische Organisationsentwicklung. Es besteht eine Arbeitsgruppe, die diesen Prozess intensiv begleitet; seit März 2025 wurde eine interne Vertrauensstelle eingerichtet. Ein von uns erarbeiteter Code of Conduct dient als Leitfaden für alle Mitarbeitenden, Projekt-Partner*innen und Gäste sämtlicher Interaktionen, Aktivitäten und Veranstaltungen, sowohl innerhalb als auch außerhalb unserer Räumlichkeiten.
Auch in unserem Team streben wir an, die gesellschaftliche Vielfalt widerzuspiegeln und begrüßen daher insbesondere Bewerbungen von Personen mit Diskriminierungs- und Marginalisierungserfahrung (z. B. Personen mit Rassismus-Erfahrungen, Personen mit Behinderung, LGBTIQA+). Das Auswahlverfahren folgt den Bestimmungen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG).