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Eine deutsche Universität in Wuppertal sucht eine Lehrkraft für besondere Aufgaben mit Vollzeitarbeitsumfang. Zu den Verantwortlichkeiten zählen die Evaluation von MatZe-Maßnahmen und die aktive Teilnahme am wissenschaftlichen Diskurs. Voraussetzung ist ein Masterabschluss in Mathematik sowie Erfahrung in der universitären Lehre und digitaler Lehre. Die Position ist bis zum 28.02.2026 befristet, mit der Möglichkeit zur Verlängerung.
Die Bergische Universität Wuppertal ist eine dynamische, vernetzte, forschungs-orientierte Campusuniversität. Gemeinsam stellen sich hier mehr als 26.000 Forschende, Lehrende, Studierende und Mitarbeitende den Herausforderungen in Gesellschaft, Kultur, Bildung, Ökonomie, Technik, Natur und Umwelt.
In der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften, in der Fachgruppe Mathematik und Informatik, suchen wir Unterstützung.
Es handelt sich um eine befristete Stelle im Rahmen einer Elternzeitvertretung. Die Befristung der Stelle erfolgt für den Zeitraum der Elternzeit der Stelleninhaberin (derzeit geplant bis 28.02.2026). Lehrverpflichtung im Umfang von 13 LVS, die hauptsächlich zu erbringen sind im Mathe-Zentrum (MatZe) in Abstimmung mit dem MatZe-Team und -Lenkungskreis der Fakultät, insbesondere beinhaltet das die Organisation und Betreuung der Mathewerkstatt Grifflenberg, die Durchführung von Zusatzangeboten für Studierende der Fakultät 3 (in Zusammenarbeit mit der AG Optimierung) und die Beteiligung an den Angeboten Minikurs am Campus Grifflenberg und / oder MatZes-Werkzeugkasten (in Zusammenarbeit mit dem MatZe-Team)
Beginn zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Dauer befristet bis 28.02.2026 (mit der Option auf Verlängerung)
Umfang Vollzeit (Teilzeit ist möglich, bitte geben Sie bei der Bewerbung an, ob Sie auch bzw. nur an einer Teilzeitbeschäftigung interessiert wären)
An der Bergischen Universität schätzen wir die individuellen und kulturellen Unterschiede unserer Universitätsangehörigen und setzen uns für Gleichstellung, Chancengerechtigkeit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Bewerbungen von Menschen jeglichen Geschlechts sowie von Menschen mit Schwerbehinderung und ihnen gleichgestellten Personen sind willkommen. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Rechte von Menschen mit einer Schwerbehinderung, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.
Nachweis einer Schwerbehinderung).