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Eine öffentliche Verwaltung in Deutschland sucht eine/n IT-Sicherheitsbeauftragte/n zur strategischen Beratung und Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen. Ideal für Bewerber mit einem Masterabschluss in einer relevanten Fachrichtung und fundierten IT-Sicherheitskenntnissen. Flexibles Arbeitszeitmodell und Home-Office-Möglichkeiten werden geboten.
Die Verwaltung des Abgeordnetenhauses von Berlin
- Abteilung I (Allgemeine Verwaltung) -
sucht eine Tarifbeschäftigte/einen Tarifbeschäftigten für folgende Aufgabe
IT-Sicherheitsbeauftragte/r (w/m/d)
Kennzahl: 614
Besetzbar: 1. Januar 2026, unbefristet
Arbeitszeit: Vollzeit mit 39,4 Wochenstunden
Die Arbeitszeitgestaltung erfolgt im Rahmen gleitender Arbeitszeit. Dadurch wird eine Flexibilität ermöglicht, die die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben positiv fördert.
Die Nutzung von Telearbeit und mobiler Arbeit ist hier gelebte Praxis und weitgehend Standard. In der Regel kann die Arbeit an bis zu 2 Tagen je Woche außerhalb des Dienstgebäudes verrichtet werden.
Wir fördern Ihre Gesundheit am Arbeitsplatz mit einem modernen Gesundheitsmanagement, das präventive Angebote für alle Lebenslagen bereithält.
Nutzen Sie den öffentlichen Personennahverkehr und entscheiden Sie sich für ein Firmenticket. Sie fahren dann noch preisgünstiger als im normalen Abonnement, besonders mit dem Deutschlandticket.Job.
Eine hauseigene Kantine sorgt für das leibliche Wohlbefinden. Frühstück, Mittagessen oder ein kleiner Snack – sie bietet ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Speisenangebot zu moderaten Preisen.
dann bewerben Sie sich mit den einschlägigen Unterlagen (aussagekräftiges Anschreiben, tabellarischer Lebenslauf, aktuelle Zeugnisse, Beurteilungen) unter Angabe der Kennzahl 614 bei der Verwaltung des Abgeordnetenhauses von Berlin, I B, Niederkirchnerstraße 5, 10117 Berlin oder per E-Mail unter: personal@parlament-berlin.de. Die Bewerbungen müssen bis spätestens 9. November 2025 eingegangen sein.
Hinweise
Auf Grund der bestehenden Unterrepräsentanz von weiblichen Beschäftigten sind Frauen in besonderem Maße aufgefordert, sich zu bewerben; sie werden bei gleicher Eignung und Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund, die die Einstellungsvoraussetzungen erfüllen, sind ausdrücklich erwünscht. Anerkannte Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung und Qualifikation bevorzugt berücksichtigt.