
Aktiviere Job-Benachrichtigungen per E-Mail!
Erstelle in nur wenigen Minuten einen maßgeschneiderten Lebenslauf
Überzeuge Recruiter und verdiene mehr Geld. Mehr erfahren
Eine Bildungseinrichtung der Rechtspflege in Nordrhein-Westfalen sucht engagierte Bewerber für ein Duales Studium zur Diplom-Rechtspflegerin. Das Programm bietet praktische Erfahrungen in den Gerichten und eine monatliche Vergütung von 1.555 Euro brutto. Bewerbungen sind bis zum 31.03.2026 möglich, zur Ausbildung gehört eine theoretische Weiterbildung an Fachhochschulen sowie praktische Einsätze. Der ideale Kandidat sollte Entscheidungsfreude und eine hohe Auffassungsgabe besitzen.
Duales Studium zur Diplom-Rechtspflegerin / zum Diplom-Rechtspfleger (m / w / d)
Als Rechtspfleger (m / w / d) arbeitest Du als hochqualifizierter Fachjurist bei den Gerichten und Staatsanwaltschaften sowie den Verwaltungen. Du bist nicht an Weisungen, sondern ausschließlich an das Recht und Gesetz gebunden. Dadurch hast Du vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben, die Du selbstständig, eigenverantwortlich und abschließend erledigst. Dazu gehören zum Beispiel :
Damit trägst Du einen großen Beitrag zum gemeinsamen und gerechten Miteinander bei.
Das juristisch geprägte Duale Studium beginnt immer zum 01.08. eines Jahres und dauert insgesamt drei Jahre.
An der Fachhochschule für Rechtspflege (FHR) in Bad Münstereifel bzw. Essen erwirbst Du die nötigen theoretischen Fachkenntnisse. Bei Bedarf kannst Du in der FHR Bad Münstereifel wohnen.
Während Deiner praktischen Ausbildung an einem Gericht, einer Staatsanwaltschaft oder einem Oberlandesgericht, welches möglichst wohnortsnahe ist, lernst Du an echten Fällen (insgesamt 12 Monate)
Während Deines Dualen Studiums erhältst Du monatlich 1.555 Euro brutto (Stand 2025)
Du hast Fragen zum Dualen Studium der Rechtspflege?
Dann besuch uns gerne beim monatlichen "Live-Talk".
Dieser findet jeden ersten Montag im Monat zwischen 15:30 und 16:00 Uhr statt.
Wir freuen uns auf Dich.
Bewerbungen werden ausschließlich über das Bewerbungsportal: https://www.bewerbungsportal-justiz-nrw.de/BVPlus/views/bvplus/register/registrierung.jsf berücksichtigt. Dort kannst Du Deine Bewerbungsunterlagen, bestehend aus einem Motivationsschreiben, Lebenslauf, sowie Zeugnissen, bequem online einreichen.
Wichtiger Hinweis : Das Bewerbungsportal ist ganzjährig geöffnet. Für eine Einstellung zum 01.08.2026 werden die Bewerbungen ab dem 01.06.2025 bis zum 31.03.2026 entgegengenommen.
Weitere Informationen: https://www.justiz-karriere.nrw/duales-studium/diplom-rechtspfleger-fh
Oberlandesgerichtsbezirk Hamm
Heßlerstraße 53
59065 Hamm
Fr. Rosenthal Tel. 02381 272-4714
Fr. Mietze Tel. 02381 272-4717
Hr. Gründer Tel.02381 272-4706
Mail: gd.ausbildung@olg-hamm.nrw.de
Bei der Justiz.NRW arbeiten rund 43.000 Menschen bei 204 Gerichten, 19 Staatsanwaltschaften und drei Generalstaatsanwaltschaften, 36 Justizvollzugseinrichtungen, fünf Jugendarrestanstalten und 19 Dienststellen des ambulanten Sozialen Dienstes gemeinsam für ein Ziel: Ein gerechtes Miteinander in der Gesellschaft. In ganz unterschiedlichen Berufsfeldern kann sich hier jeder auf sein eigenem Karriereweg machen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren dabei von unterschiedlichen Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung, einer guten Work-Life-Balance, sicheren Arbeitsplätzen und der Möglichkeit der Verbeamtung.
Die Justiz.NRW steht für Chancengleichheit und begrüßt Bewerbungen aus allen Teilen der Gesellschaft. Wir fördern insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Sie werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Justiz.NRW sieht sich der Gleichstellung von Beschäftigten mit und ohne Schwerbehinderung in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Beigleicher Eignung werden Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und gleichgestellter Menschen mit Behinderung, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Auch Bewerbungen von Menschen jeglicher geschlechtlichen Identität und von Menschen mit Einwanderungsgeschichte werden von uns unterstützt und sind ausdrücklich erwünscht.