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Der Bundesfreiwilligendienst beim BUND Naturschutz bietet die Möglichkeit für Menschen jeden Alters, sich in sozialen, ökologischen und kulturellen Bereichen zu engagieren. Freiwillige können in vielfältigen Einsatzbereichen, wie Natur- und Artenschutz, Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit, aktiv werden. Dies ist eine wertvolle Gelegenheit, praktische Erfahrungen zu sammeln und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) ist seit dem 1. Juli 2011 offizieller Nachfolger des Zivildienstes. Das neue Ehrenamt hat viel Gutes zu bieten, insbesondere im sozialen, ökologischen und kulturellen Bereich – für alle, die sich freiwillig für eine bestimmte Zeit gesellschaftlich engagieren möchten.
Im Gegensatz zu seinem Vorgänger – und auch dem Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) bzw. dem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) – hat der neue Freiwilligendienst keine Alters- oder Nationalitätsbeschränkung.
Bewerber müssen lediglich die Vollzeitschulpflicht erreicht haben. Wer sich besonders für den Umwelt- und Naturschutz engagieren möchte, der ist mit und ohne Vorkenntnisse beimBUND Naturschutz richtig.
Je nach Einsatzstelle kommen beispielsweise folgende Aufgaben in Betracht:
Zentralstelle Bundesfreiwilligendienst
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND e.V.)
Friends of the Earth Germany
Kaiserin-Augusta-Allee 5
10553 Berlin
ww.bund.net/bfd
Valentina Schnittka
Regionalstelle Süd: Ansprechpartnerin für Freiwillige und deren Einsatzstellen in Bayern, Baden-Württemberg und Hessen
Tel.: 09 52 / 42 45 91 20
Handy: 01 76 / 57 93 55 10
valentina.schnittka@bund-naturschutz.de