Fachärztin/arzt für Klinische Pathologie und Molekularbiologie

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Ulm
EUR 155.000
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Vor 4 Tagen
Jobbeschreibung

Fachärztin/arzt für Klinische Pathologie und Molekularbiologie, Ulm

Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbH

Die Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbH (OÖG) beschäftigt knapp 16.000 MitarbeiterInnen. Unser Handeln richtet sich nach dem Nutzen für die Gesundheit und Lebensqualität der oberösterreichischen Bevölkerung. Wir bieten langfristige Job-Perspektiven sowie Ausbildung, Leben und Karriere im universitären Umfeld und in den Regionen.

Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Steyr

Fachärztin/arzt für Klinische Pathologie und Molekularbiologie

Information zum Unternehmen

Das Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf Steyr versorgt jährlich rund 38.000 stationäre und 174.000 ambulante PatientInnen. Mit 828 Betten zählt es zu den größten Krankenanstalten Österreichs. Verstärken Sie unser Team am Standort Steyr in einer der schönsten Regionen Österreichs.

  • Sämtliche fachärztliche Tätigkeiten im Bereich der Pathologie
  • Möglichkeit zur Etablierung eines eigenen Schwerpunktbereichs
  • Betreuung und Ausbildung von AssistenzärztInnen
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit allen Bereichen der zu versorgenden Häuser sowie externen Einsendern aus dem niedergelassenen Bereich
  • Abgeschlossene Ausbildung zur/zum Fachärztin/arzt für Pathologie
  • Einsatzfreude und Teamgeist
  • Attraktives Gehaltsmodell und umfangreiche Weiterbildungsangebote
  • Modernes Leistungsspektrum in der klinischen Pathologie mit onkologischen Schwerpunkten, molekularpathologischen und infektiondiagnostischen Verfahren, inklusive digitaler Pathologie
  • Möglichkeiten zur Spezialisierung und fachlichen Weiterentwicklung
  • Wissenschaftliche Tätigkeiten in Kooperation mit dem Kepler Universitätsklinikum möglich
  • Flexible Arbeitszeiten, familienfreundliche Modelle und Betriebskindergarten

Gehaltsangabe: Das Bruttojahresgehalt beträgt ca. EUR 154.500,- (FA+/8, bei fünf Dienstjahren), zuzüglich Sonderklassegebühren, bei einer 48-Stunden-Woche, abhängig von Vordienstzeiten.