Referatsleiter:in (w/m/d) - Berufe im Gesundheitswesen

Nur für registrierte Mitglieder
Bremen
EUR 50.000 - 90.000
Jobbeschreibung

Referatsleiter:in (w/m/d) - Berufe im Gesundheitswesen

Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz

Bei der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz ist in der Abteilung „Gesundheit“ im Referat „Berufe im Gesundheitswesen“ eine Stelle als

Referatsleiter:in (w/m/d)
Besoldungsgruppe A 16 bzw.
Entgeltgruppe 15Ü TV-L

(Kennziffer RL 20 2025)

unbefristet mit voller Wochenstundenzahl zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.

Diese Stelle ist grundsätzlich teilzeitgeeignet. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass es aufgrund der Funktion auch zu Nachmittagsterminen kommen kann bzw. die Arbeitszeit flexibel wahrgenommen werden muss.

Aufgabengebiet

  • Leitung des Referats, im Besonderen in Bezug auf Führung und Personalentwicklung der Mitarbeiter:innen
  • Grundsatzfragen im Aufgabenbereich
  • Mitglied im Verwaltungsrat des Instituts für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP)
  • Wahrnehmung der Aufsicht über Heilberufskammern, Schulen, Lehranstalten und Weiterbildungsstätten der Gesundheitsfachberufe

Voraussetzungen

Formale Anforderungen:

Die Stellenausschreibung ist ausschließlich für Beförderungsbewerber:innen geöffnet.

Beamt:innen:

  • Laufbahnbefähigung für das zweite Einstiegsamt der Laufbahngruppe 2 der Fachrichtung „Allgemeine Dienste“, nachgewiesen durch ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Rechtswissenschaften, einschließlich der Befähigung zum Richteramt (erforderlich ist die Mindestnote „befriedigend“ in beiden Staatsexamen)
  • alternativ die Mindestnote „befriedigend“ in einem der beiden Staatsexamen einschließlich einer nachgewiesenen mindestens zweijährigen Berufserfahrung im einschlägigen Aufgabengebiet

Tarifbeschäftigte:

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium der Rechtswissenschaften, einschließlich der Befähigung zum Richteramt (erforderlich ist die Mindestnote „befriedigend“ in beiden Staatsexamen)
  • alternativ die Mindestnote „befriedigend“ in einem der beiden Staatsexamen einschließlich einer nachgewiesenen mindestens zweijährigen Berufserfahrung im einschlägigen Aufgabengebiet

Weitere fachliche und außerfachliche Erwartungen:

  • Erste Berufserfahrung in Leitungsfunktion, verbunden mit einer ausgeprägten Führungskompetenz
  • Erfahrungen/Kenntnisse in der Prozessvertretung
  • Ausgeprägte Organisations- und Managementkompetenz
  • Hervorragende mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeit
  • Entscheidungsfähigkeit, Durchsetzungsvermögen und Verantwortungsbewusstsein
  • Analytisches, strategisches Denken und Problemlösefähigkeit
  • Soziale Kompetenz und Teamfähigkeit
  • Konfliktfähigkeit und Belastbarkeit

Wünschenswert:

  • Berufliche Erfahrungen in einer obersten Landesbehörde
  • Sichere Anwendung der Standard-Software (MS-Office)
  • Nachgewiesene Teilnahme bzw. Bereitschaft zur Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen zu den Themen: Gleichstellung von Frau und Mann, Implementierung des Gender-Mainstreaming-Prinzips, Frauenförderung, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Umgang mit Diskriminierung, Mobbing und sexueller Belästigung, Umgang mit Suchtgefährdeten oder Suchtkranken sowie Integration schwerbehinderter Menschen

Bewerbungshinweise

Haben Sie Interesse?

Dann bewerben Sie sich bitte mit den üblichen Unterlagen (u.a. Anschreiben, Lebenslauf, aktuelles Arbeitszeugnis/dienstliche Beurteilung, Zeugnisse der Studien- oder Ausbildungsabschlüsse; ein Foto ist nicht beizufügen).

Die Auswahlentscheidung erfolgt gem. Art. 33 Absatz 2 des Grundgesetzes entsprechend der Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung der Bewerber:innen. Im Rahmen des Leistungsvergleichs ist es unverzichtbar, dass Sie eine dienstliche Beurteilung (Beamte) oder ein Arbeitszeugnis (Beschäftigte) vorlegen, welche/s nicht älter als ein Jahr sein darf.

Wenn Sie Beschäftigte:r im öffentlichen Dienst sind, geben Sie bitte Ihr derzeitiges Statusamt bzw. Ihre derzeitige Entgeltgruppe an.

Um die Unterrepräsentanz von Frauen abzubauen, sind Frauen bei gleicher Qualifikation wie ihre männlichen Mitbewerber vorrangig zu berücksichtigen, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.

Schwerbehinderte Bewerber:innen haben bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung Vorrang.

Sowohl Bewerbungen von Menschen mit einem Migrationshintergrund als auch außerberufliches bürgerschaftliches Engagement der Bewerber:innen werden ausdrücklich begrüßt.

Ansprechperson

Für nähere Auskünfte steht Ihnen Frau Müller-Wilckens (Tel. 0421 / 361 9328) zur Verfügung.

Zuständiger Ansprechpartner für den Verfahrensablauf ist Herr Justus vom Bewerbermanagement bei Performa Nord (Tel.: 0421/361-32312).

Ihre Bewerbung (gerne per Mail als PDF-Format) richten Sie bitte bis zum 02.05.2025 an.