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Wissenschaftler (m/w/d) – iPSC-Modelle für neurologische Erkrankungen

IT-Systemhaus der Bundesagentur für Arbeit

Berlin

Vor Ort

EUR 60.000 - 80.000

Vollzeit

Gestern
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Zusammenfassung

Ein führendes Forschungslabor in Berlin sucht einen Neurowissenschaftler (m/w/d), der iPSC-Modelle für neurologische Erkrankungen untersucht. Die Rolle umfasst die Leitung von Labormitarbeitern, die Planung und Durchführung von Experimenten sowie die Zusammenarbeit mit interdisziplinären Teams. Wir erwarten eine Promotion in Biologie oder verwandten Bereichen sowie mindestens 2–3 Jahre Forschungserfahrung. Es werden attraktive Vergütungen und flexible Arbeitszeiten angeboten.

Leistungen

Attraktive Vergütung
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Qualifikationen

  • Mindestens 2–3 Jahre Forschungserfahrung post-PhD.
  • Nachgewiesene Beiträge in Peer-reviewed Fachzeitschriften.
  • Praktische Erfahrung in neuronalen Modellen.

Aufgaben

  • Planen und Durchführen von Experimenten mit iPSCs.
  • Fachliche Anleitung und Betreuung von Lab Professionals.
  • Erstellung von Projektplänen und Kostenschätzungen.

Kenntnisse

Neuronale Modelle
Forschungskompetenz
Kommunikationsfähigkeiten in Englisch
Teamleitung

Ausbildung

Promotion in Biologie oder verwandten Bereichen

Tools

iPSC-Reprogrammierungsprotokolle
Bioreaktoren
Jobbeschreibung
Wissenschaftler (m/w/d) – iPSC-Modelle für neurologische Erkrankungen
Stellendetails
  • Arbeitgeber: Nuvisan ICB GmbH
  • Angebotsart: Arbeit
  • Anstellungsart: Vollzeit
  • Befristung: befristet für 24 Monate
  • Berufsbezeichnung: Neurowissenschaftler/in
Aufgaben
  • Fachliche Anleitung und Betreuung von Lab Professionals, inkl. Arbeitseinteilung, Priorisierung und Feedback
  • Einarbeitung neuer Teammitglieder sowie Unterstützung bei der Betreuung von Praktikanten und wissenschaftlichen Gästen (z. B. Postdocs, Doktoranden)
  • Selbstständige Planung, Durchführung und Auswertung anspruchsvoller Experimente mit humanen iPSCs
  • Mitarbeit an der Entwicklung und Optimierung von Differenzierungsprotokollen für neuronale und nozizeptive Zelltypen
  • Rolle als wissenschaftlicher Experte (m/w/d) in Gesprächen mit potenziellen Kundinnen und Kunden sowie Vorbereitung von Projektplänen und zugehörigen Kostenschätzungen
  • Verantwortliche operative Durchführung von Studienanteilen sowie Sicherstellung der Datenqualität und Einhaltung von Projektmeilensteinen
  • Vorbereitung und Präsentation von Ergebnissen für interne Meetings, Kundenbesprechungen und wissenschaftliche Konferenzen
  • Beitrag zur Erweiterung und Verbesserung bestehender iPSC-basierter Assays im Bereich Neurodegeneration, Schmerz und/oder Neuroinflammation
  • Enge Zusammenarbeit mit funktionsübergreifenden Teams (z. B. Screening, Pharmakologie, Zellbiologie, Datenanalyse)
  • Einhaltung aller relevanten SOPs, GLP‑nahen Standards, S1/S2‑Sicherheitsrichtlinien und Compliance‑Vorgaben
  • Regelmäßige Dokumentation, Gerätepflege und Unterstützung bei der Aufrechterhaltung eines sicheren, effizienten Laborbetriebs
Qualifikationen
  • Promotion (PhD) in Biologie, Biochemie, Pharmakologie, Neurowissenschaften, Medizin (MD), Veterinärmedizin oder verwandten Bereichen
  • Mindestens 2–3 Jahre akademische und/oder industrielle Forschungserfahrung post‑PhD mit neuronalen 2D‑ und/oder 3D‑Modellen in den Bereichen Neurodegeneration, Neuroinflammation und/oder Schmerz
  • Nachgewiesene wissenschaftliche Expertise durch dokumentierte Beiträge oder Publikationen in anerkannten, Peer‑reviewten Fachzeitschriften mit hohem Impact
  • Erfahrung in der Leitung eines kleinen Forschungsteams ist von Vorteil
  • Praktische Erfahrung in der Durchführung und Fehlerbehebung von iPSC‑Reprogrammierungs‑ und Kultivierungsprotokollen
  • Nachgewiesene Erfahrung in der Methodenentwicklung und der Optimierung von Differenzierungsprotokollen für menschliche induzierte pluripotente Stammzellen (iPSC) zu 2D‑ und 3D‑neuronalen Modellen sowie Erfahrung in funktionellen Assays und zellulärer Charakterisierung
  • Skalierung der iPSC‑Produktion und -Differenzierung in Bioreaktoren und/oder Aufbau und Betrieb von Automatisierungssystemen
  • 3D‑organotypische Modelle (z. B. Organoide, Assembloide, Tissue Engineering, Co‑Kulturen, Transwell‑Setups usw.)
  • MEA, HCA oder elektrophysiologische Verfahren
  • Sehr gute mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeiten in Englisch; Deutschkenntnisse sind ein Plus
Benefits
  • Attraktive Vergütung nach Chemietarif (Weihnachts- und Urlaubsgeld), betriebliche Altersvorsorge, Langzeitkonto
  • Flexible Arbeitszeiten
  • Umfassende Einarbeitung und individuelles Fort‑ und Weiterbildungsangebot
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