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Ein renommiertes Forschungsinstitut in Dresden sucht einen Postdoktoranden (m/w/d) im Bereich nachhaltige Polymerchemie. Die Stelle bietet spannende Herausforderungen zur Entwicklung nachhaltiger Materialien aus erneuerbaren Ressourcen und zur Einwerbung von Forschungsprojekten. Der ideale Kandidat hat eine Promotion in Polymerchemie, Erfahrung im Bereich nachhaltige Polymerchemie sowie ausgezeichnete Englischkenntnisse. Die Position ist in Voll- oder Teilzeit zu besetzen und wird nach dem Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst vergütet.
Das Leibniz-Institut für Polymerforschung e. V. (IPF) erarbeitet materialwissenschaftliche Innovationen für die Gebiete Ressourcensicherung, Gesundheit und Information. In fünf wissenschaftlichen Instituten, Verwaltung und Technischen Diensten beschäftigt das IPF ca. 500 Personen. Neue Themen und Methoden werden zunehmend in flexiblen Forschungsstrukturen wie unabhängigen Nachwuchsgruppen erkundet. Das IPF ist als familienfreundlicher Arbeitgeber gemäß Audit berufundfamilie® zertifiziert. Weitere Informationen sind auf www.ipfdd.de zu finden.
Im Bereich Makromolekulare Chemie in der Abteilung Nachhaltige Polymerstrukturen ist die Stelle eines Postdoktoranden (m/w/d) mit 40 Wochenstunden zu besetzen.
Im Bereich für Makromolekulare Chemie (IMC) werden Kompetenzen in der Polymersynthese und der Charakterisierung struktureller und funktioneller Polymerarchitekturen kombiniert, um Anwendungen, z. B. in der Optoelektronik, Biomedizin und Biotechnologie, Mikrofluidik, Energieanwendungen, aber auch in technischen Leistungsanwendungen, zu adressieren. Das IMC plant eine Ausweitung seiner synthetischen Aktivitäten im Bereich der Nachhaltigkeit von Polymeren und besetzt daher eine Postdoc-/ Nachwuchsgruppenleiterstelle. Der Schwerpunkt der Forschung der Bewerber sollte auf dem Gebiet der synthetischen Polymerchemie und der Synthese neuartiger Bausteine und Polymerarchitekturen unter dem Nachhaltigkeitsaspekt liegen, und einen der folgenden Bereiche bzw. deren Kombination betreffen:
Diese Aufgaben erwarten Sie:
Das bringen Sie mit:
Sie sollten verfügen über:
Postdocs mit sehr guten wissenschaftlichen Leistungen in einem dieser Forschungsbereiche werden aufgefordert, Vorschläge für Forschungsprojekte einzureichen, die in die IPF-Aktivitäten aufgenommen werden sollen. Es wird erwartet, dass das vorgeschlagene Thema es ermöglicht, erfolgreich eigene öffentliche Forschungsmittel von nationalen und europäischen Förderorganisationen einzuwerben, um eine unabhängige Forschungsgruppe aufzubauen. Die Postdocs oder Nachwuchsgruppenleiter werden Teil eines international sichtbaren, gut ausgestatteten, interdisziplinären und dynamischen Instituts mit engen Verbindungen zur Exzellenz-Universität TU Dresden (www.tu-dresden.de) und anderen herausragenden Forschungseinrichtungen im Rahmen des DRESDEN-Konzepts.
Der Kandidat sollte seine Forschungserfahrung kurz darstellen und einen kurzen Vorschlag (max. 3 Seiten) für ein Forschungsthema vorlegen, das er/sie auf dem Gebiet der neuartigen organischen Materialien/Polymere für optoelektronische Anwendungen für interessant hält.
Wir bieten Ihnen eine vielseitige und interessante Herausforderung in einem internationalen Arbeitsumfeld und eine angemessene Bezahlung. Das Entgelt und die Sozialleistungen (u.a. eine betriebliche Altersversorgung, Jobticket, eine flexible familienfreundliche Arbeitszeit und arbeitsplatzbezogene Weiterbildung) richten sich entsprechend der Qualifikation nach dem Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst der Länder (EG 13 TV-L).
Der ausgeschriebene Arbeitsplatz kann auch in Teilzeit besetzt werden.
Das IPF strebt in allen Bereichen nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Ferner will das IPF den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Die vom IPF erhobenen personenbezogenen Daten zu Ihrer Bewerbung sowie deren Auswertung werden ausschließlich für Zwecke des Bewerbungsverfahrens auf Grundlage vertraglicher Maßnahmen nach Art. 6 Abs. 1 b DS-GVO verarbeitet. Eine Übermittlung dieser Daten an Dritte erfolgt nicht. Empfänger sind die zuständigen Mitarbeiter, der Betriebsrat sowie ggf. die Schwerbehindertenvertretung und Gleichstellungsbeauftragte des IPF. Eine Löschung Ihrer uns überlassenen Bewerberdaten nehmen wir 6 Monate nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens, d.h. entweder nach Besetzung der ausgeschriebenen Stelle oder nach unserer Entscheidung, die Stelle doch nicht zu besetzen, vor. Für datenschutzrechtliche Fragen und zur Wahrnehmung Ihrer Rechte wenden Sie sich bitte an: datenschutz@ipfdd.de (DSB). Ein Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde steht Ihnen zu. Vorstellungskosten werden nicht erstattet.