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Ein renommiertes Forschungsinstitut in Dresden sucht einen Postdoktoranden (m/w/d) im Bereich Theorie der Polymere. Zu den Aufgaben gehören die Modellierung von Nanopartikeln und die Entwicklung von Simulationsmethoden. Idealerweise bringen Sie eine Promotion in Physik oder einem verwandten Fach mit sowie erste Erfahrung in der Simulation weicher Materie. Freuen Sie sich auf ein internationales Umfeld und eine angemessene Bezahlung nach Tarifvertragsrichtlinien.
Das Leibniz-Institut für Polymerforschung e. V. (IPF) erarbeitet materialwissenschaftliche Innovationen für die GebieteRessourcensicherung, Gesundheit und Information. In fünf wissenschaftlichen Instituten, Verwaltung und Technischen Diensten beschäftigt das IPF ca. 500 Personen. Neue Themen und Methoden werden zunehmend in flexiblen Forschungsstrukturen wie unabhängigen Nachwuchsgruppen erkundet. Das IPF ist als familienfreundlicher Arbeitgeber gemäß Audit berufundfamilie® zertifiziert. Weitere Informationen sind auf www.ipfdd.de zu finden.
Im Bereich Theorie der Polymere in der Abteilung Theorie Biologisch Inspirierter Polymere ist die Stelle eines Postdoktoranden (m/w/d) mit 40 Wochenstunden zu besetzen.
Diese Aufgaben erwarten Sie:
Das bringen Sie mit:
Sie sollten verfügen über:
Wir bieten Ihnen eine vielseitige und interessante Herausforderung in einem internationalen Arbeitsumfeld und eine angemessene Bezahlung. Das Entgelt und die Sozialleistungen (u.a. eine betriebliche Altersversorgung, Jobticket, eine flexible familienfreundliche Arbeitszeit und arbeitsplatzbezogene Weiterbildung) richten sich entsprechend der Qualifikation nach dem Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst der Länder (EG 13 TV-L).
Der ausgeschriebene Arbeitsplatz kann auch in Teilzeit besetzt werden.
Das IPF strebt in allen Bereichen nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Ferner will das IPF den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Die vom IPF erhobenen personenbezogenen Daten zu Ihrer Bewerbung sowie deren Auswertung werden ausschließlich für Zwecke des Bewerbungsverfahrens auf Grundlage vertraglicher Maßnahmen nach Art. 6 Abs. 1 b DS-GVO verarbeitet. Eine Übermittlung dieser Daten an Dritte erfolgt nicht. Empfänger sind die zuständigen Mitarbeiter, der Betriebsrat sowie ggf. die Schwerbehindertenvertretung und Gleichstellungsbeauftragte des IPF. Eine Löschung Ihrer uns überlassenen Bewerberdaten nehmen wir 6 Monate nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens, d.h. entweder nach Besetzung der ausgeschriebenen Stelle oder nach unserer Entscheidung, die Stelle doch nicht zu besetzen, vor. Für datenschutzrechtliche Fragen und zur Wahrnehmung Ihrer Rechte wenden Sie sich bitte an: datenschutz@ipfdd.de (DSB). Ein Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde steht Ihnen zu. Vorstellungskosten werden nicht erstattet.
Eintritt ab
Befristung
2 Jahre (Beschäftigungsdauer gem. WissZeitVG)
Fachliche Auskünfte erteilt
Prof. Nikoubashman (0351/4658 2221)