Lehrkraft (w/m/d) für die Fächer Deutsch und politische Bildung

Innenministerium Baden-Württemberg; Baden-Württemberg; Vor Ort; EUR 50.000 - 60.000; Vollzeit

Zusammenfassung

Eine öffentliche Bildungseinrichtung in Baden-Württemberg sucht eine Lehrkraft (w/m/d) für die Fächer Deutsch und politische Bildung. In dieser Vollzeitstelle unterrichten Sie die Studierenden der Polizeihochschule und bereiten sie auf den Polizeidienst vor. Voraussetzungen sind eine Lehrbefähigung für die Sekundarstufe II. Bewerbungen von Frauen sowie Menschen mit Behinderungen sind ausdrücklich erwünscht. Ein motiviertes Umfeld und ein sicherer Arbeitsplatz werden geboten.

Leistungen

JobTicket BW

JobBike BW

Barrierefreier Arbeitsplatz

Qualifikationen

• Lehrbefähigung für die Fächer Deutsch und Gemeinschaftskunde erforderlich.
• Idealerweise Erfahrung in der pädagogischen Arbeit mit jungen Menschen.
• Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit den Anforderungen des Polizeiberufs.

Aufgaben

• Unterricht in der akademischen Vorausbildung des gehobenen Polizeivollzugsdienstes.
• Übertragung weiterer Aufgaben bleibt vorbehalten.

Kenntnisse

Pädagogische Erfahrung

Kompetenz im Umgang mit neuen Medien

Teamarbeit

Kommunikationsfreudigkeit

Ausbildung

Lehrbefähigung der Sekundarstufe II für Deutsch und Gemeinschaftskunde

Befähigung für das Lehramt an Gymnasien oder beruflichen Schulen

Jobbeschreibung

An der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg ist beim Institut Ausbildung und Training in Lahr ab sofort folgende Stelle zu besetzen:

Lehrkraft (w/m/d) für die Fächer Deutsch und politische Bildung.

(in der Besoldungsgruppe A13 – Studienrat/-rätin)

An der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg (HfPolBW) werden die Studierenden im Rahmen des Bachelorstudiums auf ihre spätere Tätigkeit in der Schutz- oder Kriminalpolizei des Landes Baden-Württemberg vorbereitet. Neben den Bachelor-Studienzügen ist die HfPolBW am Masterstudiengang „Public Administration – Police Management“ beteiligt. Aktuell studieren mehr als 2100 Personen an der HfPolBW.

Bei Vorliegen der persönlichen und laufbahnrechtlichen Voraussetzungen ist eine Übernahme in das Beamtenverhältnis als Studienrätin / Studienrat bis Besoldungsgruppe A 13 vorgesehen. Die Stelle kann auch im Wege der Abordnung für den Zeitraum von vier Jahren besetzt werden.

Mit dem Ende der Einstellungsoffensive ist ein Wechsel in den öffentlichen Schuldienst vorgesehen.

Ihre Aufgaben:

• Unterricht in der Ausbildung des mittleren und der akademischen Vorausbildung des gehobenen Polizeivollzugsdienstes.
• Die Übertragung weiterer Aufgaben bleibt vorbehalten.

Bewerben können sich:

• Personen mit der Lehrbefähigung der Sekundarstufe II für die Fächer Deutsch und Gemeinschaftskunde (alternativ Geschichte mit Gemeinschaftskunde), welche die persönlichen und laufbahnbezogenen Voraussetzungen für die Verbeamtung erfüllen,
• eine Studienrätin / ein Studienrat mit der Befähigung für das Lehramt an Gymnasien oder an beruflichen Schulen für die Fächer Deutsch und Gemeinschaftskunde (alternativ Geschichte mit Gemeinschaftskunde)

Idealerweise bringen Sie mit:

• Erfahrungen in der pädagogischen Arbeit mit jungen Menschen,
• Kompetenz im Umgang mit neuen Medien sowie Grundkenntnisse im Bereich E-Learning,
• Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit den fachspezifischen Anforderungen des Polizeiberufs,
• Fähigkeit zur Teamarbeit und Kommunikationsfreudigkeit,
• Fähigkeit zur Begeisterung und Motivation der Auszubildenden.

Viele gute Gründe sprechen für Ihre Bewerbung:

• Eine verantwortungsvolle, interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem motivierten und kollegialen Umfeld,
• bei einer Vollzeitbeschäftigung beträgt die regelmäßige wöchentliche Unterrichtsverpflichtung 25 Lehrerwochenstunden,
• wir bieten einen sicheren, barrierefreien Arbeitsplatz,
• wir unterstützen Ihre Mobilität mit dem JobTicket BW sowie dem JobBike BW.

Da wir den Anteil an Frauen erhöhen wollen, werden diese ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle, die grundsätzlich teilbar ist.

Bewerbungen von schwerbehinderten und ihnen gleichgestellten behinderten Menschen werden ausdrücklich begrüßt. Sie werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Bewerberinnen und Bewerbern steht es frei, im Rahmen ihrer Bewerbung auf eine eventuell vorliegende Schwerbehinderung oder Gleichstellung mit schwerbehinderten Menschen im Sinne von § 2 Abs. 2 und 3 SGB IX hinzuweisen, wenn diese Eigenschaft im Bewerbungsverfahren besondere Berücksichtigung erfahren soll.

Für Fachfragen steht Ihnen Herr Leidenheimerunter 07351/502-1500, für Personalfragen Frau Wachtelunter 07720/309-3055zur Verfügung.