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Eine deutsche Universität in Oldenburg sucht eine*n Referent*in im Bereich Gefahrstoffe und Biologische Sicherheit. Die Position umfasst die Verantwortung als Gefahrstoffbeauftragte*r, die Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen und die Beratung zur Nutzung von Gefahrstoffen. Erforderlich sind ein Masterabschluss in den Naturwissenschaften sowie Erfahrung im Umgang mit Gefahrstoffen. Das Arbeitsumfeld ist attraktiv und fördert Weiterbildungsmöglichkeiten und Telearbeit.
E 13 TV-L
im Umfang von 100 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit unbefristet zu besetzen. Die Stelle ist teilzeitgeeignet.
Die Stabsstelle Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Biologische Sicherheit und Strahlenschutz (AGBS) untersteht unmittelbar dem Präsidenten/Vizepräsidenten der Universität Oldenburg. Wir haben die Aufgabe, die Leitung der Universität sowie alle Vorgesetzten und Fachverantwortlichen beim Arbeitsschutz, bei der Unfallverhütung und in allen Fragen der Arbeitssicherheit, des Gesundheits- und Strahlenschutzes und der Biologischen Sicherheit zu unterstützen. Darüber hinaus kümmern wir uns um die Kommunikation mit den Aufsichtsbehörden im Bereich der Gentechnik (Biologische Sicherheit) und im Strahlenschutz.
Erforderlich ist/Einstellungsvoraussetzungen
Erwünscht sind/Von Vorteil sind
Wir bieten eine attraktive Arbeitsumgebung in einem netten Team. Ihre Aufgaben übernehmen Sie nach einer intensiven und begleiteten Einarbeitungsphase. Es besteht die Möglichkeit Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten durch fachliche Fort- und Weiterbildungskurse auszubauen. Neben der tariflichen Bezahlung erwarten Sie ein vielfältiges kostenloses innerbetriebliches Weiterbildungsangebot, betriebliche Gesundheitsförderung und Angebote im Hochschulsport. Möglichkeiten von Telearbeit und Homeoffice nach Absprache.
Die Carl von Ossietzky Universität fördert die berufliche Gleichstellung von Männern und Frauen. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.