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Eine führende Universität in Deutschland sucht eine/n akademische/n Mitarbeiter/in zur Unterstützung eines Projekts zur digitalen Partizipation im Bereich Gesundheit und Bildung. Die Stelle bietet die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation und fordert ein abgeschlossenes Studium in relevanten Fachbereichen. Flexible Arbeitszeiten und mobile Arbeit sind möglich.
Angebotsart: Arbeit
Arbeitgeber: Universität Potsdam
Teilzeit (Vormittag, Nachmittag)
Befristet bis 31.12.2030
Veröffentlichungsdatum: Vor 2 Tagen veröffentlicht
Die Universität Potsdam, Humanwissenschaftliche Fakultät, Department Sport- und Gesundheitswissenschaften, Professur für Gesundheitserziehung im Sport, hat unter Vorbehalt der Finanzierung, zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle befristet bis zum 31.12.2030 zu besetzen:
Die Arbeitszeit umfasst 20 Wochenstunden (50 %). Die Eingruppierung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 der Entgeltordnung zum TV‑Länder. Die Befristung erfolgt nach § 2 Abs. 1 Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG).
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert den Forschungsimpuls „E-Partizipation für Transformationen nutzbar machen: Erkundung von Anwendungsfeldern, Einflussfaktoren und Wirkungen (eParT)“. eParT untersucht, wie digitale Beteiligung gestaltet werden muss, um gesellschaftliche Transformationsprozesse in den Bereichen Gesundheit, Energie, Mobilität und Bildung erfolgreich zu unterstützen. Unter Leitung von Wissenschaftler*innen aus der Angewandten Linguistik, der Elektrotechnik, den Gesundheits- und Sozialwissenschaften, der Informatik und der Politikwissenschaft wird in vier inter- und transdisziplinären Forschungsfeldern erforscht, welche sozialen, technischen und motivationalen Bedingungen eine wirksame E‑Partizipation ermöglichen und wie digitale Tools Bürger/-innen und Stakeholder in Veränderungsprozesse einbinden können.
Die hier ausgeschriebene Stelle bezieht sich auf das Teilprojekt "Game-based approaches as a motivational driver" in dem erforscht wird, wie sich über spielerische Ansätze die Motivation zur Teilnahme an digitaler Partizipation fördern lässt.
Es besteht die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation (Promotion oder Habilitation). Für die eigene vertiefte wissenschaftliche Arbeit steht mindestens ein Drittel der jeweiligen Arbeitszeit zur Verfügung.
Als Universität vereinen wir die Entwicklungsstärke einer Lehr- und Forschungseinrichtung mit den attraktiven Arbeitsbedingungen des öffentlichen Dienstes. Die Universität Potsdam ist eine zuverlässige Arbeitgeberin, die ihre Beschäftigten mit vielfältigen Angeboten und Leistungen unterstützt:
Für nähere Informationen zur ausgeschriebenen Stelle steht Ihnen Herr Prof. Dr. Kevin Dadaczynski per E‑Mail: kevin.dadaczynski@uni-potsdam.de gerne zur Verfügung.
Senden Sie Ihre Bewerbung (möglichst in einer zusammengefassten PDF‑Datei) mit aussagekräftigen Unterlagen (insbes. Anschreiben, Lebenslauf, Abitur‑ und Hochschulzeugnisse, ggf. Publikationsverzeichnis) bis zum 15.12.2025 unter Angabe der Kenn‑Nr. 373/2025 per E‑Mail an Frau Christine Görting unter goerting@uni-potsdam.de.
Die Universität Potsdam schätzt die Vielfalt ihrer Mitglieder und verfolgt die Ziele der Chancengleichheit unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Bewerbungen aus dem Ausland und von Personen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht. Die Universität strebt in allen Beschäftigungsgruppen eine ausgewogene Geschlechterrelation an; in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden Frauen bei gleicher Eignung bevorzugt (§ 7 Absatz 4 BbgHG). Menschen mit Behinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bei Eignungstests und Auswahlgesprächen werden individuelle Nachteilsausgleiche gewährt, die ihrer Behinderung angemessen sind. Sofern ein Mensch mit Behinderung individuelle Nachteilsausgleiche in Anspruch nehmen möchte, teilt er dies bitte im Bewerbungsanschreiben mit.