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Koordinator*in Globalprogramm: Rechte ländlicher Gemeinschaften und Klimaanpassung in Brasilien[...]

AGIAMONDO e.V.

Brasil

Presencial

EUR 30.000 - 45.000

Tempo integral

Ontem
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Resumo da oferta

Eine internationale Organisation sucht eine*n Koordinator*in für ein Programmin Brasilien und Kolumbien, um die Rechte ländlicher Gemeinschaften und Klimaanpassung zu stärken. Diese verantwortungsvolle Position beinhaltet die strategische Beratung von sieben Partnerorganisationen und die Förderung länderübergreifenden Lernens und politischen Einflusses in einem herausfordernden Umfeld.

Qualificações

  • Mindestens drei Jahre Erfahrung in der Entwicklungszusammenarbeit oder Menschenrechtsarbeit.
  • Verhandlungssichere Kenntnisse in Deutsch, Portugiesisch und Spanisch; Englisch von Vorteil.

Responsabilidades

  • Koordination des Globalprogramms mit Partnerorganisationen.
  • Beratung der Partner bezüglich Projektsteuerung und Wirkungsmessung.
  • Begleitung von Advocacy-Prozessen zur Stärkung der Rechte traditioneller Gemeinschaften.

Conhecimentos

Advocacy
Politische Kommunikation
Interkulturelle Sensibilität

Formação académica

Hochschulabschluss in Sozial-, Politik-, Regionalwissenschaften oder Ethnologie

Ferramentas

Projekt- und Programmmanagement (PCM, MEAL)

Descrição da oferta de emprego

Koordinator*in Globalprogramm: Rechte ländlicher Gemeinschaften und Klimaanpassung in Brasilien & Kolumbien (m/w/d)

Ihre Aufgaben

1. Koordination und Partnerberatung

  • Sie koordinieren das Globalprogramm mit sieben Partnerorganisationen in Brasilien und Kolumbien.
  • Sie beraten die Partner strategisch, fachlich und organisatorisch – insbesondere zu Projektsteuerung, Wirkungsmessung und Programmentwicklung.
  • Sie unterstützen die Entwicklung tragfähiger Exit-Strategien zur nachhaltigen Verankerung zentraler Projektinhalte.

2. Länderübergreifendes Lernen und Monitoring

  • Sie fördern den systematischen Austausch und Wissenstransfer zwischen den Partnerorganisationen.
  • Sie begleiten gemeinsame Monitoring- und Evaluierungsprozesse und unterstützen deren Weiterentwicklung.
  • Sie identifizieren Synergien und tragen zur Qualitätssteigerung der Programmarbeit bei.

3. Advocacy und Netzwerkarbeit

  • Sie begleiten Prozesse politischer Einflussnahme zur Stärkung der Rechte traditioneller Gemeinschaften auf nationaler und internationaler Ebene.
  • Sie vernetzen sich mit relevanten staatlichen und zivilgesellschaftlichen Akteuren und bringen strategische Allianzen aktiv voran.
  • Sie stimmen sich regelmäßig mit der Zentrale in Freiburg/Berlin ab, berichten zu programmrelevanten Entwicklungen und unterstützen bei Öffentlichkeitsarbeit und Fachberatung.

Ihr Profil

  • Sie haben einen Hochschulabschluss in Sozial-, Politik-, Regionalwissenschaften, Ethnologie oder einem verwandten Fachgebiet.
  • Sie verfügen über mindestens drei Jahre relevante Berufserfahrung in der Entwicklungszusammenarbeit oder Menschenrechtsarbeit.
  • Sie bringen praktische Erfahrungen im Bereich Advocacy, politische Kommunikation und/oder der Arbeit mit traditionellen Gemeinschaften mit.
  • Sie haben nachweislich Kenntnisse im Projekt- und Programmmanagement (PCM, MEAL).
  • Sie kennen sich mit der Zusammenarbeit mit institutionellen Gebern (BMZ, EU, UN, etc.) aus.
  • Sie sprechen Deutsch, Portugiesisch und Spanisch verhandlungssicher; Englisch ist von Vorteil.
  • Sie arbeiten strukturiert, vernetzend und mit hoher interkultureller Sensibilität.
  • Sie sind EU-Bürger*in oder Schweizer*in und identifizieren sich mit christlichen Werten.

Eine Verlängerung der Stelle bis Ende 2028 ist gegebenenfalls möglich. # Zusammenarbeit mit AGIAMONDO und Caritas international

Verantwortungsvoll und Herausfordernd

Caritas international setzt gemeinsam mit sieben Partnerorganisationen in Kolumbien und Brasilien ein länderübergreifendes Globalprogramm um. Ziel ist es, indigene, traditionelle und kleinbäuerliche Gemeinschaften in ihren Land- und Umweltrechten, ihrer politischen Teilhabe und ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel zu stärken. In einem Kontext, der durch extraktivistische Wirtschaftsmodelle, bewaffnete Akteure und staatliche Schwächen geprägt ist, leisten diese Gemeinschaften einen zentralen Beitrag zum Schutz der Biodiversität und geraten zugleich immer stärker unter Druck.

Sie koordinieren von Brasília aus die zweite Programmphase (2025–2028), beraten sieben Partnerorganisationen in strategischen, fachlichen und organisatorischen Fragen und fördern die länderübergreifende Zusammenarbeit und politische Wirkung des Programms.

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