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Eine führende Universität in Deutschland sucht eine*n Doktorand/in für ein Forschungsprojekt zu den neuralen Mechanismen der Empathie für Schmerz. Die Stelle ist auf drei Jahre befristet und bietet die Möglichkeit zur Promotion. Der/die Bewerber/in wird in ein interdisziplinäres Forschungsteam eingebunden und arbeitet an einer innovativen fMRT-Studie. Ein sehr guter Hochschulabschluss in Psychologie oder Neurowissenschaften ist erforderlich.
Medizinische Fakultät: Zentrum für Medizinische Psychologie und Translationale Neurowissenschaften
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet in Teilzeit (29,8725 Std./Woche = 75 %) eine*n Doktorand/in (m/w/d) für ein Forschungsprojekt zu den neuralen Mechanismen der Empathie für Schmerz.
Im Zentrum für Medizinische Psychologie und Translationale Neurowissenschaften der Medizinischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum bündeln wir ein interdisziplinär und translational angelegtes Forschungs-, Versorgungs- und Lehrkonzept an der Schnittstelle zwischen Grundlagenforschung und Klinik. Forschungsprojekte werden in standortübergreifenden, nationalen und internationalen Forschungsverbünden durchgeführt und mit innovativen Qualifizierungs- und Lehrangeboten verknüpft. Mit der integrierten Hochschulambulanz für Psychotherapie mit Schwerpunkt Schmerz sind wir ein multiprofessionelles, dynamisches und engagiertes Forschungs- und Behandlungsteam innerhalb einer hervorragenden Infrastruktur mit interessanten Gestaltungsspielräumen zur wissenschaftlichen und klinischen Weiterqualifizierung.
Zur Verstärkung unseres Forschungsteams suchen wir eine*n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d). Die Stelle ist auf drei Jahre befristet und bietet die Möglichkeit zur Promotion (75 %, TV‑L E13). Im Mittelpunkt steht die Erforschung der Mechanismen des Schmerzerlebens und seiner Modulation. Sie arbeiten im Rahmen eines experimentellen neurowissenschaftlichen Promotionsprojekts, das die psychophysiologischen, neurowissenschaftlichen und soziokognitiven Grundlagen von Empathie für Schmerz untersucht. Attraktive Forschungsperspektiven ergeben sich durch enge Anknüpfungen an die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereiche SFB 1280 „Extinction Learning“ und Transregio‑SFB 289 „Treatment Expectation“. Zudem bestehen enge Verbindungen zur Hochschulambulanz für Psychotherapie und zu angrenzenden klinischen Kooperationspartnern, die praxisnahe Anwendungs- und Forschungsperspektiven eröffnen.
Die Beschäftigung erfolgt im Angestelltenverhältnis und richtet sich nach dem Tarifvertrag der Länder (TV‑L). Die Eingruppierung erfolgt bei Erfüllung der persönlichen und tariflichen Voraussetzungen in Entgeltgruppe E 13 TV‑L.
Weitere Informationen finden Sie unter https://oeffentlicher-dienst.info/.
Der Dienstort ist die Ruhr‑Universität Bochum. Der Umfang der Lehrverpflichtung richtet sich nach § 3 der Lehrverpflichtungsverordnung NRW. Die RUB versteht sich als Universität mit internationaler Ausstrahlung. Campussprachen sind Deutsch und Englisch. Kompetenzen in mindestens einer der beiden Sprachen und die Bereitschaft, sich die andere anzueignen, werden vorausgesetzt. Die RUB stellt entsprechende kostenfreie Angebote für Mitarbeitende zur Verfügung. Der Personalrat hat das Recht, an allen Auswahlgesprächen teilzunehmen. Auf Wunsch einer bewerbenden Person (m/w/d) sichert er seine Teilnahme am gesamten Verfahren zu. Bitte wenden Sie sich an wpr@rub.de.
Prof. Dr. Sigrid Elsnburach, Tel.: +49 234 32 25436
Bettina van Heek, Tel.: +49 234 32 12598
Fahrtkosten, Übernachtungskosten und Verdienstausfall bzw. sonstige Bewerbungskosten für Vorstellungsgespräche können leider nicht erstattet werden.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter Angabe der ANR5146 bis zum 15.12.2025 über unser Online‑Bewerbungsportal.
Die Ruhr‑Universität Bochum (RUB) ist eine der führenden Forschungsuniversitäten in Deutschland. Als reformorientierte Campusuniversität vereint sie in einzigartiger Weise die gesamte Spannbreite der großen Wissenschaftsbereiche an einem Ort. Das dynamische Miteinander von Fachschaften und Fächerkulturen bietet den Forschenden wie den Studierenden gleichermaßen besondere Chancen zur interdisziplinären Zusammenarbeit.
Die RUB steht für Diversität und Chancengleichheit. Daher fördern wir die Zusammenarbeit heterogener Teams und den beruflichen Weg von Menschen, die in den jeweiligen Arbeitsbereichen unterrepräsentiert sind. Die RUB wünscht ausdrücklich die Bewerbung von Frauen. In Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Menschen mit Behinderungsind_uns ebenfalls sehr willkommen.