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162 FB 7 Wissenschaftliche Mitarbeit (m/w/d)

Universität Osnabrück

Osnabrück

Vor Ort

EUR 50.000 - 65.000

Vollzeit

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Zusammenfassung

Eine deutsche Universität in Osnabrück sucht eine*n Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in für die Professur „Deutsch als Zweitsprache“. Der Fokus liegt auf der wissenschaftlichen Weiterqualifikation und der Lehre im Bereich der Mehrsprachigkeitsforschung. Die Bewerber*innen sollten ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorweisen und Interesse an Fragen der Lehrkräftebildung haben. Die Stelle bietet flexible Arbeitsbedingungen sowie Unterstützung bei der Promotionsförderung.

Leistungen

Zuverlässige Unterstützung bei wissenschaftlicher Weiterqualifikation
Flexibles Arbeiten
Teilnahme an Fachtagungen

Qualifikationen

  • Interesse für Fragen der Lehrkräftebildung.
  • Bereitschaft zur hochschuldidaktischen Weiterqualifikation.
  • Bereitschaft, sich in neue Themengebiete einzuarbeiten.

Aufgaben

  • Wissenschaftliche Weiterqualifikation mit Promotionsziel.
  • Durchführung von Lehrveranstaltungen im Bereich Mehrsprachigkeit.
  • Mitwirkung an Forschungsprojekten.

Kenntnisse

Teamfähigkeit
Kommunikationsfähigkeit
Selbstorganisation
Interesse an Mehrsprachigkeitsforschung
Empirische Forschungsmethoden

Ausbildung

Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium
Sehr gute Promotion
Jobbeschreibung
162 FB 7 Wissenschaftliche Mitarbeit (m/w/d)

Im Institut für Germanistik des Fachbereichs Sprach- und Literaturwissenschaft ist an der Professur „Deutsch als Zweitsprache und sprachliche Bildung“ (Prof.in Dr. Helena Olfert) zum 01.04.2026 eine Stelle für eine*n

für die Dauer von zunächst drei Jahren zu besetzen.

Ihre Aufgaben:
  • Wissenschaftliche Weiterqualifikation mit dem Ziel der Promotion oder der Habilitation (bzw. zur Durchführung eines habilitationsäquivalenten Projekts) im Bereich Mehrsprachigkeitsforschung
  • Durchführung von Lehrveranstaltungen im Umfang von zwei Semesterwochenstunden primär in Lehramtsstudiengängen der germanistischen Sprachwissenschaft zu Mehrsprachigkeit und Deutsch als Zweitsprache
  • Mitwirkung an den Forschungsvorhaben der Professur
  • Übernahme von Aufgaben in der Studienorganisation und akademischen Selbstverwaltung
Einstellungsvoraussetzungen:
  • Im Falle einer Promotion: Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (M.A./M.Ed./Staatsexamen) in einem für die ausgeschriebene Stelle einschlägigen Fach
  • Im Falle einer geplanten Habilitation/eines äquivalenten Projekts: Abschluss einer einschlägigen sehr guten Promotion
  • Grundlegende (bzw. bei Habilitation/äquivalentem Projekt fundierte) Kenntnisse in und wissenschaftliches Interesse an den Bereichen Deutsch als Zweitsprache, Mehrsprachigkeit und Spracherhalt
  • Interesse für Fragen der Lehrkräftebildung zu den o.g. Themen
  • Bereitschaft, sich in neue Themengebiete einzuarbeiten
  • Bereitschaft, sich hochschuldidaktisch weiterzuqualifizieren
  • Ein hohes Maß an Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Selbstorganisation
Idealerweise verfügen Sie über:
  • Erfahrungen in der Hochschullehre (z.B. Übernahme von Tutorien) oder andere Unterrichtserfahrungen
  • Interesse an bzw. Erfahrungen mit empirischer Forschung
  • Kenntnisse einer in der Region Osnabrück vertretenen Migrationssprache (z.B. Türkisch, Ukrainisch, Arabisch, Russisch)
  • Sehr gute Englischkenntnisse
Wir bieten Ihnen:
  • Zuverlässige Unterstützung bei der wissenschaftlichen Weiterqualifikation
  • Mitarbeit in einem spannenden und gesellschaftlich relevanten Forschungsfeld
  • Möglichkeit zur (Mit-)Organisation wissenschaftlicher Veranstaltungen
  • Teilnahme an Fachtagungen mit eigenen Vorträgen (selbstständig und im Team)
  • Gemeinsame und eigenständige Publikationstätigkeit
  • Flexibles Arbeiten nach individuellem Bedarf
  • Einbindung in und Förderung durch das Zentrum für Promovierende und Postdocs an der Universität Osnabrück
  • Möglichkeit einer hochschuldidaktischen Weiterqualifikation

Als familiengerechte Hochschule setzt sich die Universität Osnabrück für die Vereinbarkeit von Beruf/Studium und Familie ein.

Die Universität Osnabrück will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des Anteils des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.

Schwerbehinderte Bewerber*innen und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Ihre Bewerbungsunterlagen sollten die folgenden Angaben umfassen:

  • Motivationsschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Zeugnisse
  • Ggf. Übersicht über Lehrerfahrungen und bisherige Erfahrungen in der Wissenschaft (z.B. bei der Organisation von Tagungen, Publikationen, o.ä.)

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung ausschließlich in digitaler Form (eine einzelne PDF -Datei) unter Angabe des Kennwortes OLF_1/2025 bis zum 12. Dezember 2025 an das Sekretariat des Instituts für Germanistik unter: ifg@uni-osnabrueck.de. Die Bewerbungsgespräche sind für Mitte Januar geplant.

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