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150 FB 3 W3 Katholische Theologie: Altes Testament und Schrifthermeneutik

Universität Osnabrück

Osnabrück

Vor Ort

EUR 60.000 - 90.000

Vollzeit

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Zusammenfassung

Eine deutsche Universität sucht eine/n Professor/in für das Fachgebiet Altes Testament und Schrifthermeneutik. Ideal geeignet sind Bewerber/innen mit einer überdurchschnittlichen theologischen Promotion und umfangreicher Lehrerfahrung. Die Professur umfasst sowohl Lehre als auch Forschung sowie die Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung. Bewerbungen sind bis zum 07.12.2025 einzureichen.

Leistungen

Familiengerechte Hochschule

Qualifikationen

  • Überdurchschnittliche theologische Promotion und Habilitation erforderlich.
  • Nachweis von Publikationen in relevanten wissenschaftlichen Zeitschriften.
  • Erfahrung in der internationalen Lehre wünschenswert.

Aufgaben

  • Vertretung des Fachgebiets Altes Testament in Lehre und Forschung.
  • Mitwirkung an der Forschungsstelle für Christlich-jüdische Studien.
  • Beteiligung an der akademischen Selbstverwaltung.

Kenntnisse

Theologische Promotion
Habilitation oder gleichwertige Forschungsleistungen
Forschung in alttestamentlicher Wissenschaft
Breite Lehrerfahrung
Erfolgreiche Einwerbung von Drittmitteln

Ausbildung

Abgeschlossenes Hochschulstudium
Jobbeschreibung
150 FB 3 W3 Katholische Theologie: Altes Testament und Schrifthermeneutik

Im Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften ist im Institut für Katholische Theologie an der Universität Osnabrück folgende Professur (m/w/d) zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen:

Aufgabenbereiche:

Die Professur soll das Fachgebiet Altes Testament und Schrifthermeneutik in der Katholischen Theologie in Lehre und Forschung mit Schwerpunkten in Biblischer Einleitung, Exegese und Theologie vertreten; ein besonderer Akzent soll auf Fragen der Schrifthermeneutik gelegt werden. Dadurch sollen die Interdisziplinarität und die ökumenische und interreligiöse Zusammenarbeit im Fach, mit den Theologischen Instituten im Fachbereich und den kulturwissenschaftlichen Fächern der Universität vertieft werden. Die Professur ist an den Lehramtsstudiengängen für katholische Religionslehre und am Masterprogramm Theologie und Kultur beteiligt. Ebenso bietet die Professur im Rahmen der konkordatär geregelten Kooperation mit dem Institut für Katholische Theologie der Universität Vechta Lehrveranstaltungen in den dortigen Lehramtsstudiengängen an. Die oder der künftige Stelleninhaber*in wirkt in der Forschungsstelle für Christlich-jüdische Studien mit und beteiligt sich am englischsprachigen Lehrangebot des Fachbereichs für internationale Studierende. Die Professur soll deutlich sichtbar in die internationale Ausrichtung der Universität Osnabrück eingebunden werden. Darüber hinaus gehört zu den Aufgaben der Professur eine angemessene Beteiligung an der akademischen Selbstverwaltung.

Fachliche Einstellungsvoraussetzungen:

Die oder der künftige Stelleninhaber*in muss eine überdurchschnittliche theologische Promotion und Habilitation (oder habilitationsäquivalente Forschungsleistungen) vorrangig in der alttestamentlichen Wissenschaft vorweisen. Ebenso sind Forschungsaktivitäten in der alttestamentlichen Exegese und biblischen Hermeneutik durch einschlägige (auch englischsprachige) Publikationen etwa in peer-review Zeitschriften nachzuweisen. Breite Lehrerfahrungen im universitären Kontext werden vorausgesetzt. Ebenso muss die erfolgreiche Einwerbung von Drittmitteln nachgewiesen werden. Wunschenswert sind Schulerfahrung oder eine vergleichbare pädagogische oder pastorale Erfahrung.

Gesetzliche Einstellungsvoraussetzungen:

Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, durch praktische Erfahrungen bestätigte pädagogisch-didaktische Eignung, die besondere Befähigung zu vertiefter selbständiger wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch eine überdurchschnittliche Promotion nachgewiesen wird, und zusätzliche wissenschaftliche Leistungen im Sinne des § 25 Abs. 1 Nr. 4a NHG (z.B. Habilitation).

Auf die Möglichkeit einer Teilzeitbeschäftigung wird hingewiesen.

Als familiengerechte Hochschule setzt sich die Universität Osnabrück für die Vereinbarkeit von Beruf/Studium und Familie ein.

Die Universität Osnabrück strebt die Erhöhung des Professorinnenanteils an und fordert deshalb insbesondere qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich auf, sich zu bewerben.

Schwerbehinderte Bewerber*innen und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Nähere Auskünfte erteilt die Direktorin des Instituts für Katholische Theologie, Prof.in Dr.in Margit Eckholt, Tel. 0541-969-4286 bzw. 4287, E-Mail: Margit.Eckholt@uni-osnabrueck.de.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, wissenschaftlicher Werdegang, Schriftenverzeichnis, Forschungsvorhaben, Verzeichnis der bisher abgehaltenen Lehrveranstaltungen) richten Sie bitte in elektronischer Form (in einer PDF-Datei) unter gesonderter Beifügung des Vordrucks „Bewerbungsprofil (DOCX, 13.77 kB)“ bis zum 07.12.2025 an die Direktorin des Instituts für Katholische Theologie der Universität Osnabrück, Frau Prof.in Dr.in Margit Eckholt unter folgender E-Mail-Adresse: kaththeol@uni-osnabrueck.de.

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